Brennen beim Wasserlassen – was ist dafür verantwortlich?

Brennen beim Wasserlassen – was ist dafür verantwortlich?Der Gang zur Toilette wird erst dann zur Qual, wenn sich Schmerzen beim Wasserlassen bemerkbar machen. Nicht jeder kennt das Problem und nein es stimmt nicht, dass Mann von den Schmerzen beim Wasserlassen verschont bleibt. Sowohl Mann, Kind als auch Frauen, die schwanger sind, können vom brennen beim Wasserlassen und Blut im Urin sowie vielen ähnlichen Thematiken rundum das Wasserlassen betroffen sein. Das ist der Grund, wieso wir mal schauen wollen, wieso das Wasserlassen manchmal weh tun kann, was die Ursachen sein könnten, wie Sie erkennen, wo das Problem liegt und was tun, damit das Brennen am Ende schnell verheilt und die Problematik Ihnen nicht den Alltag vermiest.

Brennen beim Wasserlassen und Blut – was tun?

Brennen beim Wasserlassen kann vieles bedeuten. Es kommt also auch durch ein Pilz zustande, sodass an diesem nach GV ebenfalls zu denken ist, wenn dann auf einmal abends und morgens Jucken sowie brennen beim Wasserlassen auftritt, dann ist es notwendig, mal genauer zu schauen, wo das eigentliche Problem liegt. Nicht zu vergessen, dass die Behandlung natürlich notwendig ist, wenn nach GV irgendwie ein Pilz auftritt, muss eine Behandlung erfolgen, weil Frau sich ansteckend kann und Mann ebenfalls und selbst ein Kind, welches auf dieselbe Toilette geht, kann erkranken.

Brennen beim Wasserlassen nach Geburt, aber keine Bakterien im Urin

Nach Geburt brennt es, aber keine Bakterien im Urin sind zu erkennen? Das macht die Behandlung zumindest einfacher, weil dann keine ansteckende Krankheit dahintersteckt oder möglicherweise eine Blasenentzündung. Jetzt kann es wirklich sein, dass Frauen die schwanger waren durch die Strapazen etwas den Blasenbereich in Mitleidenschaft gezogen haben, weil das Baby ja gewöhnlich auch absacken kann und auf der Blase drückt. Es ist also hier ruhig mal eine gute Idee, den Frauenarzt zu fragen, was die zur Problematik nach Geburt sagt und wie sie Frau weiterhelfen kann. In aller Regel regelt sich das Problem jedoch nach wenigen Tagen bis maximal vier bis acht Wochen wie von selbst, wenn keine bakterielle Infektion für das Brennen beim Wasserlassen verantwortlich ist.

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Ist eine Allergie für das Brennen beim Wasserlassen verantwortlich?

Brennen beim Wasserlassen könnte auch dafür sprechen, dass eine Allergie vorhanden ist. Könnte es sein, dass die Unterwäsche möglicherweise allergische Reaktionen auslösen? Auch das wäre durchaus eine Erklärung, die man berücksichtigen sollte. Vor allem, wenn morgens direkt nach dem Anziehen der Unterwäsche das Jucken beginnt oder Brennen sowie bis abends anhält und am Ende auch Jucken sowie ein wenig Rötung zu erkennen ist. Dann wäre eine Allergie durchaus auch der Grund, wieso die Behandlung erforderlich ist. Wenn keine Bauchschmerzen in Begleiterscheinung auftreten, spricht einiges dafür und wenn Geschlechtskrankheiten ausgeschlossen werden können.

Brennen beim Wasserlassen hat wirklich viele Ursachen und Begleitsymptome. Bei Geschlechtskrankheiten ist meist Rötungen, Pickel, Pusteln sowie Juckreiz eine Ursache oder ein veränderter Ausfluss. Nicht zu vergessen, dass Bauchschmerzen auch eine Begleiterscheinung sein können, welche beispielsweise auf Koliken oder eine Blasenentzündung zurückzuführen sind. Derweil sind nach der Geburt Schmerzen beim Wasserlassen auch eine Möglichkeit, was wiederum dazuführt, dass es so viele Ursachen gibt und Symptome, was bedeutet, dass Sie in jedem Fall mal einen Arzt aufsuchen sollten. Zunächst reicht der Hausarzt für nähere Untersuchungen und alles weitere wird dann entschieden.

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