Leberparenchymschaden – Ursachen, Symptome und Therapie

Therapie des LeberparenchymschadenNun schauen wir doch mal, wie gut Ihre Anatomie Kenntnisse wirklich sind. Wo liegt Ihre Leber? Haben Sie da eine Ahnung? Natürlich liegt sie im oberen Bereich Ihres Bauchs und wussten Sie, dass die Leber lebensnotwendig für uns Menschen ist, sodass wir schauen sollten, dass sie gesund bleibt? Dann kann ein Leberparenchymschaden nicht positiv gemeint sein, wie Sie schnell feststellen werden. Doch was ist das? Eine gute Frage, die schnell mit einem einfachen Satz beantwortet werden kann. Ein Leberparenchymschaden ist ein Schaden am Gewebe Ihrer Leber. Was ist das oder was passiert da, ist derweil die zweite Frage, der sich viele Leser und Leserinnen jetzt stellen werden. Wir liefern Ihnen die Antworten prompt, weil diesen Leberschaden müssen Sie tunlichst umgehen und das Ihrer Gesundheitswillen.

Ursachen einer Leberparenchymschadens

Die Ursachen eines Leberschadens können weitreichend sein. Zum einen ist Alkohol natürlich ein schweres Thema, welches die Leber arg in Mitleidenschaft zieht. Die Folgen können weitreichend sein. Auch eine falsche Ernährung wie zu fettige Speisen können zur Folge haben, dass sich eine Steatosis Hepatis bildet, also eine sogenannte Fettleber. Die Ursachen können also sehr unterschiedlich ausfallen und hängen nicht nur von der Genetik oder dem Alter sowie der Funktionstüchtigkeit der Organe ab, sondern vor allem und das muss hier betont werden, von uns selber. Denn wir machen mit Alkohol, fettigem und ungesundem Essen viel falsch sowie mangelnder Bewegung. Dann folgt ein Leberparenchymschaden oder eben die Steatosis Hepatis.

Symptome des Leberparenchymschadens

Die Symptome bei einem Leberschaden können ausgesprochen unterschiedlich sein. Wer zum Beispiel durch einen erhöhen Alkoholkonsum die Folgen des Leberschadens zu verantworten hat, kann eine Leberzirrhose aufweisen, welche sich durch eine gelbliche Haut zum Beispiel bemerkbar macht sowie Schmerzen innerhalb des Bauchs, wo die Leber liegt. Die Behandlung ist hier etwas schwieriger und muss damit beginnen, dass Alkohol vermieden wird und im schlimmsten Fall bei einer chronischen Leberparenchymschadens ist es sogar notwendig, die Leber zu transplantieren. Die Schmerzen sind die Symptome, die sich bei einem Leberschaden immer schnell bemerkbar machen. Die gelbliche Haut kommt davon, dass die Leber nicht mehr richtig arbeitet.

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Behandlung

Als erstes wird natürlich geprüft, wie schwer die Leber wirklich geschädigt ist sowie das Gewebe. Denn anhand dessen kann festgestellt werden, ob es sich um akuter Leberparenchymschaden handelt oder nur der Verdacht auf Leberparenchymschaden besteht. Ist es eine ausgeprägte Leberparenchymschaden? Möglicherweise schon eine chronische Leberparenchymschaden oder ein diskreter Leberparenchymschaden? All das muss die Behandlung mittels Tests, Röntgenaufnahmen, Biopsie und andere Testergebnisse abwarten, um entsprechend die Therapie absprechen zu können.

Therapie des Leberparenchymschaden

Bei Verdacht auf Leberparenchymschaden durch falsche Ernährung sowie mangelnde Ernährung gilt es natürlich, genau diese Problematik zu klären und zu beheben. Durch Alkohol muss derweil geschaut werden, wie schwer die Leber sowie deren Gewebe geschädigt ist, um entsprechende Vorsorgen treffen zu können. Ein diskreter Leberparenchymschaden ist noch etwas anderes, als ein akuter Leberparenchymschaden, sodass man hier wirklich schauen muss, ob die Transplantation, eine Therapie oder sogar medizinische Hilfsmittel als Therapieansatz notwendig sind.

Die Diagnose dürfte für viele niederschmetternd sein, aber sie ist nicht direkt ein Zeichen dafür, dass man aufgeben muss. Wenn die Diagnose diffuser Leberparenchymschaden aufkommt, ist das nicht direkt das Ende der Welt. Jetzt heißt es jedoch, dass das Leben umgekrempelt werden muss, um so der Gesundheit wieder genüge zu tun.

Weiterführende Literatur

  • Spektrum: „Jetzt kriegt die Leber ihr Fett weg“
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