Hausmittel gegen Übelkeit – was kann die Symptome lindern?

Hausmittel gegen Übelkeit – was kann die Symptome lindern?Übelkeit ist etwas, was jeden treffen kann und dazu muss man nicht einmal verderbliche Lebensmittel zu sich genommen haben. Es gibt viele Ursachen, die Übelkeit hervorrufen können. Als Beispiel schreckliche Unfälle, wo Menschen mit einem zarten Gemüt schnell durch den Stress an Bauchschmerzen oder Übelkeit leiden. Auch Sodbrennen steht bei vielen Betroffenen in Verdacht, mehr Übelkeit aufzurufen. Durchfall? Das kann ebenfalls für Stress stehen, falsche Lebensmittel, zu viel ballaststoffreiche Nährwerte und vieles mehr. Selbst die Übelkeit durch Alkohol ist ein Problem, welches im Thema „Hausmittel gegen Übelkeit“ zum Vorschein kommen kann. Übelkeit am Morgen kann derweil auch wiederum andere Ursachen haben und Übelkeit bei Chemo ist keine Seltenheit. Das alles ist ein wichtiges Thema, um die Hausmittel entsprechend gegen Übelkeit zu kennen, um das Erbrechen zu vermeiden, welches wahrlich unangenehm ist.

Übelkeit bei Chemo – was für Hausmittel helfen hier?

In der Tat ist es keine Seltenheit, dass während und nach der Chemotherapie eine gewisse Übelkeit gepaart mit Kreislaufproblemen auftreten. Leider sind die Hausmittel hier häufig schwieriger zu finden, weil nur Tee ohne Zucker eine Lösung ist oder eine leichte Brühe, weil die Chemotherapie den gesamten Kreislauf und das Immunsystem zu sehr beansprucht, dass Appetitlosigkeit meist eine Ursache ist, der Verlust von Gewicht, Nährstoffen & Co, weil die Chemotherapie zu hart den Körper beansprucht. Deswegen ist es jedoch nicht unmöglich, die Problematik etwas einzudämmen und hier wäre nur Tee und Brühe eine gute Hilfe. Wenn es allerdings anhaltende Problematiken sind, sollte der Facharzt kontaktiert werden.

Übelkeit durch Alkohol – Hausmittel können hier die Symptome lindern

Ein erhöhter Alkoholkonsum ist natürlich nicht einladend für Sodbrennen, Kreislaufprobleme oder Übelkeit. Hier kommt es sehr häufig gerade bei günstigem Schnaps und billigem Alkohol dazu, dass der nächste Tag zu Übelkeit, Kopfschmerzen, Bauchschmerzen und Unwohlsein beiträgt. Eine gute Idee ist es, hier sich die notwendigen Nährwerte und Mineralien zurückzuholen, die den Körper ausknocken. Es gibt zum Beispiel in der Apotheke oder Drogerie „Brausetabletten“ mit Magnesium, Vitamin B, Vitamin C und andere Inhalte – diese können abends schon einmal eingenommen werden und am Morgen. Dann sollten Kopfschmerzen bis zur Übelkeit kein Thema mehr sein.

Übelkeit und Sodbrennen innerhalb der Schwangerschaft

In der Schwangerschaft ist Übelkeit gerüchteweise immer dabei. Das stimmt natürlich nicht, aber der Hormonhaushalt ist durcheinander, sodass es auch dazu kommen kann, dass akute Übelkeit ein Problem wird. Appetitlosigkeit sagen die meisten Schwangeren, kommt weniger vor, aber dafür eine akute Übelkeit auf viele Produkte, die man vorher gerne gegessen hat. Bitte hier nicht zu Medikamenten aus der Apotheke greifen, sondern lieber mit einer klaren Brühe, einem Tee oder ein Rindfleischsüppchen ( frisch gekocht ) den Magen-Darm-Trakt beruhigen, damit auch Durchfall nicht auftreten kann.

Übelkeit beim Autofahren – hier muss schnell gehandelt werden

Beim Autofahren ist jegliche Ablenkung keine gute Idee. Übelkeit kann da für Aufregung sorgen, wenn bereits Sorge entsteht, ins Auto zu erbrechen. Hier sollte man am besten mal links ranfahren und frische Luft schnappen. Oftmals tut diese sehr gut. Wurde heute schon etwas gegessen? Falls nicht, wäre die Übelkeit auch möglicherweise deswegen zu erklären, sodass man ruhig mal ein Biss in einem Snack riskieren kann, um den Magen zu beruhigen. Viel Wasser trinken kann auch hilfreich sein, um Hungergefühle zu stillen.

Wenn Kinder krank sind, kommt Übelkeit häufig vor. Es kann aber auch innerhalb der Schwangerschaft passieren und einfach weil man hungrig ist. Hier haben Sie in jedem Fall viele Informationen bekommen, wie Sie auf natürliche Weise mit Tee, Bauch massieren beim Baby, klare Brühe oder auch frische Luft die Problematik beheben können. Wenn Sie allerdings andauernde Symptome aufweisen, dann wäre eine Magenspiegelung vielleicht empfehlenswert, um die Symptome richtig deuten zu können.

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