Künstliches Kniegelenk – Wie lange bin ich krank geschrieben?

Haben Sie gewusst, dass ein künstliches Kniegelenk mittlerweile in Deutschland fast zur Routine-Op gehört? Mehr als 150.000 Menschen jährlich bekommen ein Kniegelenkersatz und im Übrigen darf angemerkt werden, dass es nicht nur, wie viele denken, ältere Menschen trifft. Auch jüngere Menschen durch exessiven Sport, einen schweren Unfall oder andere Ursachen können eine Knieendoprothese bekommen, sodass nicht nur ältere Damen und Herren davon betroffen sind, auch wenn ihre Anzahl deutlich erhöht in den Orthopäden ist.Im Übrigen sind nicht nur Unfälle oder ältere Gelenke sowie Verschleiß die Beweggründe, die ein Facharzt aufführt, um die Kniegelenke durch künstliche Ersatzgelenke auszutauschen, sondern auch beispielsweise X- und O-Fehlstellungen, die gesundheitsbeeinträchtigend sind. Da es sich um einen Routine-Eingriff handelt, der jedoch eine Prothese eines wichtigen Gelenks beinhaltet, kann der Heilungsprozess ein wenig dauern und aus diesem Anlass stellen sich viele Betroffene oder Sie als Interessent die Frage, künstliches Kniegelenk wie lange krank?

Wie lange ist man mit einem künstlichen Kniegelenk krankgeschrieben?

Da es sich um eine operative Maßnahme an einem wichtigen Stützgelenk für die Gesundheit und Beine handelt, kann es schon mehrere Wochen dauern, ehe Sie mit einem künstlichen Kniegelenk wieder richtig einsatzfähig sind. Oftmals ist bei älteren Menschen und je nach Aufwand der Op sowie Vorgeschichte wie starkes Übergewicht, starke O- oder X-Beine sogar eine Reha notwendig, um das neue Kniegelenk entsprechend belasten zu erlernen und einen gesunden Gang zu erlernen. Im Schnitt ist die Krankschreibung aus diesem Anlass eine pauschale zwischen 6 bis 8 Wochen. Im Regelfall ist dies die Dauer, wie lange Sie mit einem künstlichen Kniegelenk krank geschrieben wären und das Knie nicht allzu stark belasten dürfen.

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Künstliche Kniegelenkprothese wie lange ist man krank geschrieben?

Es kommt wirklich darauf an, aus welchem Grund ein künstliches Kniegelenk erforderlich ist, um genau sagen zu können, wie lange krank sein hier zutrifft. Wer aufgrund des Alters ein künstliches Kniegelenk benötigt, wird unter Umständen länger benötigen, als Sie, um die Heilung voranschreiten zu können. Das liegt daran, dass der Körper auch älter wird, die Abwehrmechanismen länger brauchen sowie vor allem dadurch die Genesung. Junge Menschen haben es da noch deutlich leichter, ein künstliches Kniegelenk schnell zu verkraften. Trotzdem kann es sein, dass eine lange Physiotherapie notwendig ist oder eine allgemeine Bewegungsreha, wo die Betroffenen also möglicherweise Sie erlernen, das neue und künstliche Kniegelenk zu belasten. Langsam und Schritt für Schritt, das ist äußerst wichtig, weil die OP aufwendig für Betroffene ist und entsprechend lange für die Genesung geplant werden muss. Der Durchschnitt liegt in etwa bei 5-8 Wochen.

Das künstliche Kniegelenk und die Heilungsdauer

Es mag sein, dass ein künstliches Kniegelenk für den Facharzt ein Routineeingriff darstellt, aber für Sie natürlich nicht. Das bedeutet, dass körperlich anstrengende Tätigkeiten wie auf dem Bau, bei einem Transportunternehmen & Co wohl erst einmal für einige Wochen wegfallen. Selbstverständlich folgt vom Facharzt auch eine Krankschreibung in diesem Zeitraum. Diese kann beliebig verlängert werden, wenn sich eine mögliche Reha oder Heilung im allgemein etwas verzögert. Doch Sie müssen damit rechnen, dass Sie bis zu 8 Wochen ausfallen werden, wenn das Kniegelenk durch ein künstliches ersetzt werden muss.

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