Geplatzte Ader im Auge – Gründe und Infos

Geplatzte Ader im AugeEine geplatzte Ader im Auge ist nicht besonders schön anzusehen. Wenn aber ein Baby an einer geplatzte Ader im Auge leidet, dann sollten Sie unbedingt den Arzt aufsuchen. Blutunterlaufenen Augen oder ein knallroter Fleck am Augapfel bei einem Baby ist meist auf eine geplatzte Ader im Auge zurückzuführen. Es kann unterschiedliche Ursachen haben und die genaue Ursache sollte durch den Arzt festgestellt werden. Das kleine Kind ist besonders anfällig auf körperliche Veränderungen. Insbesondere während der Wachstumsphase kann es daher auch zu Schäden am Auge beim Kind kommen.

Die Dauer der geplatzte Ader im Auge

Die Dauer für das optische Erscheinungsbild hängt im Wesentlichen von der Vorgeschichte ab. So kann es sein, dass die geplatzte Ader im Auge bereits durch einen Vorschaden begünstigt worden ist. Dann lässt sich die Dauer auch nur schwer abschätzen und es kann auch dauernde Folgen haben. Meist hat es mit einem überhöhten Druck im Auge zu tun. Dann geht nicht weg und das Augen kann auch bereits Schaden genommen haben. Es geht nicht weg, wenn man nichts dagegen unternimmt. Gehen Sie daher frühzeitig zum Augenarzt. Er kann zum Beispiel den lokalen Blutdruck im Auge senken.

Wodurch wird die geplatzte Ader im Auge verursacht?

Durch Stress können viele Krankheiten ausgelöst werden. Grundsätzlich ist aber kein Grund zur Besorgnis gegeben, wenn durch Stress kurz das Auge rot anläuft. Sie sollten aber rechtzeitig Pausen einlegen, damit es nicht zu chronischen Schäden kommen kann. Es ist daher auch eine leicht sehbare Ader im Auge kein Grund für Besorgnis. Die Frage ist immer, wie lange der Zustand bereits anhält. Wie lange haben Sie auch nichts dagegen unternommen. So kann es zum Beispiel bei einer Hyposphagma zu ernsthaften Schäden im Auge kommen. Auch Stress und der übermäßige Konsum von Alkohol bewirken Schäden.
Schmerzen sollten aber vermieden werden. Wenn Sie also unter Schmerzen im Auge leiden, dann leiden sie vermutlich unter einem erhöhten Augendruck. Der Arzt kann hier Abhilfe schaffen und Ihnen Medikamente verschreiben, die den Druck senken. Wenn Sie Brillenträger sind und unter erhöhtem Augendruck leiden, dann könnten Kontaktlinsen die passende Lösung sein. Viele Menschen vertragen Kontaktlinsen besser als Augengläser. Sie sind viel schonender für die Augen und lassen daher sehr oft gar keinen Druck im Auge entstehen.

Wie behandelt man eine geplatzte Ader im Auge?

Eine geplatzte Ader im Auge behandeln Sie am besten durch kühlende Umschläge. Zumindest stellt dies die erste Behandlung dar. Langfristig behandeln Sie eine geplatzte Ader im Auge aber nur in Absprache mit dem Arzt. In der Regel wird Ihnen der Arzt dazu Medikamente verschreiben, die den Druck im Auge senken. Er wird auch durch Untersuchungen andere Ursachen ausschließen wollen. Meist geht eine geplatzte Ader im Auge auch mit einem Jucken einher. Der Übergang zwischen Schmerzen und einem Jucken kann aber auch fließend sein. Wie bereits gesagt, muss immer die Ursache für eine geplatzte Ader im Auge festgestellt werden. Bei Jucken reiben Sie aber bitte nicht in den Augen, denn dies verschlimmert den Zustand in den meisten Fällen nur noch. In den meisten Fällen geht eine geplatzte Ader im Auge auf erhöhten Augendruck zurück.

Bei erhöhtem Augendruck können kurzfristige Maßnahmen (wie zum Beispiel das Einlegen von Pausen oder kühle Umschläge) angewandt werden, um den Augendruck zu lindern. Langfristig sollten aber die Ursachen durch den Arzt abgeklärt werden. Auch überhöhter Konsum von Alkohol kann der Grund für eine geplatzte Ader im Auge sein. Selbstverständlich ist dabei nicht der einmalige Konsum von Alkohol gemeint, sondern es geht um langfristigen Missbrauch von Alkohol der auch andere Nebenwirkungen hat. Augentropfen werden in der Regel als Sofortmaßnahme durch den Augenarzt verschrieben. Augentropfen lindern die Erscheinungsbilder der Krankheit sofort, haben aber in letzter Konsequenz bei schweren Schäden nur minimale Wirkung. Wenn eine geplatzte Ader im Auge ersichtlich ist sollte daher umgehend der Arzt aufgesucht werden. Der Augenarzt begutachtet das verletzte Auge und kann durch fachmännischen Rat erste Hilfe schaffen. Dabei können etwa Augentropfen verschrieben werden oder Maßnahmen zur Bekämpfung von Stress erörtert werden.

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