Brauner Scheidenausfluss – Ursachen und Therapie bei braunem Ausfluss
Brauner Scheidenausfluss kommt wegen einer Veränderung des natürlichen Scheidenausflusses vor und wird häufig nach Periode beobachtet. Es handelt sich um eine Grunderkrankung mit begleitenden Symptomen, die man genauer untersuchen sollte. Besonders bei jungen Mädchen sieht man ihn sehr häufig mit dem Einsetzen nach Periode. Besonders die freudige Nachricht einer Schwangerschaft bringt auch hormonelle Veränderungen und die Bildung eines Pfropfes am Muttermund mit sich. Meist kommt es im Zuge der Schwangerschaft auch durch die Einbehaltung der Gebärmutterschleimhaut für das werdende Leben zu vermehrten Ausfluss. Neben Blut ist das auch eine braune Flüssigkeit.
Ursachen für braunen Scheidenausfluss
Wenn der braune Ausfluss vor Periode entsteht, dann liegt in der Regel auch keine krankhafte Veränderung der Scheide vor. Achten Sie also genau darauf, ob es vor Periode erscheint oder zu einem anderen Zeitpunkt. Der braune Ausfluss triff sehr häufig auch im Zusammenhang mit Zwischenblutungen auf. Zu beobachten sind auch Zwischenblutungen, die etwa bei Einnahme trotz Pille auftreten. Trotz Pille lässt sich, was im Normalfall nicht die Regel ist, der braune Ausfluss beobachten.
Besondere Infos zur Periode
Statt Periode kann es auch einfach zu einer Schmierblutung kommen. Viele Frauen können dies statt Periode beobachten. Man kann den Test nach mehreren Tagen nochmals wiederholen und sehen, wie der Test verläuft. Es kann dennoch eine Schwangerschaft eingetreten sein.
Brauner Ausfluss und Ziehen im Unterleib und Rücken sollten unbedingt vom Arzt angesehen werden. Eine Ferndiagnose ist sehr schwierig, da die Ursachen sehr vielschichtig sein können und Ziehen im Unterlaub untersucht werden muss. Besonders nach Eisprung kann es zum Ziehen im Unterleib und etwas Rückenschmerzen kommen. Es könnte auf eine Einnistungsblutung zurückzuführen sein und handelt sich meist nur um einen bräunlichen Ausfluss. Im Normalfall beginnt der bräunlicher Ausfluss eine Woche vor Periode. Es muss aber nicht unbedingt eine Woche vor Periode stattfinden, sondern kann auch zwischen den Menstruationszyklen auftreten.
Wichtig ist, dass dies die Menschen nicht beunruhigen sollte. Meistens beinhaltet der Ausfluss auch etwas Blut. Er fließt auch sehr zähflüssig aus der Scheide. Man muss dennoch sehr darauf achten, wie sich der Ausfluss aus der Scheide genau zusammensetzt. Ist es nur eine bräunliche Flüssigkeit oder auch etwas blutig! Besonders in den ersten drei Monaten sollte man auf alle Anzeichen Fehlgeburt achten. Hier sind besondere Anzeichen Fehlgeburt oft geringe Blutungen oder bräunlicher Ausfluss. Erst später setzten Unterleibsschmerzen mit Druckgefühl, Ziehen in den Leisten und Bauchkrämpfe ein.
Warnhinweise zu braunem Scheidenausfluss
Brauner Scheidenausfluss ist oft auch eine bakterielle Vaginas zurückzuführen, die mit pharmazeutischen Antibiotika behandelt wird. Wird sie nicht mit Antibiotika behandelt, dann erleben viele Frauen innerhalb weniger Monate einen Rückfall. Normal ist es nicht, dass man einen braunen Scheidenausfluss hat aber noch nie Periode hatte. Wer braunen Scheidenausfluss hat aber noch nie Periode hatte sollte daher die Ursachen dafür vom Arzt feststellen lassen. Eine Blasenentzündung kann nach Geschlechtsverkehr entstehen. Brauen Ausfluss liefert ein erstes Indiz dafür. Behandelt wird die Blasenentzündung dann in der Regel mit der Gabe von Antibiotika. Man kann also zusammenfassen, dass brauner Ausfluss (Scheidenausfluss) bei Frauen durch eine Veränderung des natürlichen Geschlechtsflusses entsteht. Bei Frauen ist daher auch vom Arzt eine mögliche Erkrankung auszuschließen. Insbesondere während der Periode gewinnt die Erkennung der richtigen Symptome an großer Bedeutung. Große Bedeutung hat zum Beispiel auch die Wahrnehmung von Blut, denn Blut ist sehr oft ein Hinweis auf ein verstecktes Krankheitsbild in der Menopause.
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