Zyste am Hoden – Symptome, Ursachen und Häufigkeit des Auftretens
Was ist eine Zyste am Hoden?
Eine Zyste am Hoden äußert sich durch eine lange, gewundene Röhre hinter Ihrem Hoden. In der medizinischen Fachsprache nennt man die Zyste am Hoden auch die Epididymis. Sie ist mit Flüssigkeit gefüllt und bei einem Flüssigkeitsstau kommt es zur Bildung der Zyste. Sehr oft kann es neben Sekreten auch noch Sperma enthalten. Hier gibt es dafür auch einen speziellen Begriff der in der medizinischen Fachsprache auch als Spermatocele bezeichnet wird. Bei beiden Bewegungen sind zwar die Ursachen unterschiedlich gelagert, es treten aber die gleichen Beschwerden auf. Die Zyste am Hoden kommt sehr häufig vor. Es handelt sich dabei als Resultat des Flüssigkeitsstaus auch um eine Bildung durch eine Ansammlung einer körpereigenen Masse, die sich in Ihrem Hoden bilden kann.
Was ist der Hoden und seine Aufgaben
Der Hoden selbst ist ein eiförmiges Organ beim Mann, welcher der Fortpflanzung dient. Es sind männliche Fortpflanzungsorgane, die unterhalb des Penis in einem Sack, dem Hodensack, hängen. Ihre primäre Funktion ist es, Sperma und ein Hormon namens Testosteron zu produzieren.
Ursachen und Häufigkeit des Auftretens einer Zyste am Hoden
Eine Zyste ist eine ziemlich häufige Erkrankung, die viele verschiedene Ursachen haben kann. Hodenklumpen können bei Männern, Teenagern oder jüngeren Kindern auftreten. Sie können sich in einem oder beiden Hoden befinden. Zysten sind Zeichen von Problemen mit Ihren Hoden. Sie können durch eine Verletzung verursacht werden, aber sie können auch auf ein ernstes zugrunde liegendes medizinisches Problem hinweisen. Es kann bösartig oder auch nicht bösartig sein und ein Hinweis auf Hodenkrebs sein. Hodenkrebs entsteht aus unterschiedlichen Ursachen heraus, die nicht gänzlich sichergestellt werden können. Ein Warnzeichen ist die Produktion von niedrigem Testosteron.
Auch wenn der Hoden druckempfindlich ist, dann ist Gefahr am Hut. Schmerzen sollten ohnedies beachtet werden und eine Behandlung nach einem Besuch beim Arzt gemacht werden. Allerdings weisen nicht alle Zysten am Hoden auf Hodenkrebs hin. Es gibt auch gutartige Zysten auf der Haut, die meist auch durch Operieren entfernt werden. Die meisten Ärzte operieren heute solche Erkrankungen, vor allem bei starken Schmerzen. Die Gefahr besteht, unfruchtbar zu werden und die Hoden entfernen zu müssen. Meist kann die Behandlung auch ambulant erfolgen. Wenn die Zyste bösartig gefährlich ist, dann ist die Behandlung in der Regel nicht ambulant möglich. Der Mann bleibt unfruchtbar und zeugungsunfähig, es muss aber nicht sein. Diese erfordern in der Regel keine Behandlung. Dennoch sollte Ihr Arzt Veränderungen in Ihren Hoden, insbesondere Knoten oder Schwellungen, untersuchen.
Männer können auch Hoden-Selbstuntersuchungen durchführen. Wenn Sie etwas Ungewöhnliches bemerken, vereinbaren Sie mit Ihrem Arzt einen Termin für eine weitere Untersuchung. Vor allem wenn die Hoden auf der Haut druckempfindlich sind, dann sollten Sie zum Arzt gehen.
Symptome einer Zyste an der Hode
Fast alle Hodenzysten verursachen merkliche Schwellungen und Veränderungen in der Textur Ihres Hodens. Andere. Symptome variieren, abhängig von der zugrunde liegenden Ursache Ihres Hodenklumpens. Wenn es Symptome verursacht, kann sich der betroffene Hoden schwerer fühlen als der andere Hoden oder der Knoten der Zyste kann sich wie ein kleiner Sack Würmer anfühlen. Wenn es sich geplatzt anfühlt, dann ist es unter Umständen gefährlich. Geplatzt kann auch aufgrund anfänglicher Selbstbehandlung durch Homöopathie bedeuten, wobei Homöopathie nicht schlecht sein muss. Klären Sie die Behandlung einfach mit Ihrem Arzt ab.