Zervikobrachialsyndrom – Definition, Dauer und Behandlung
Was ist das Zervikobrachialsyndrom?
Das Zervikobrachialsyndrom ist eine allgemeine Diagnose, die verwendet wird, um eine Kombination von Symptomen wie Nackenschmerzen mit Taubheit, Kribbeln oder Schmerzen am Arm oder in der Schulter zu beschreiben. Der Arzt kann vermuten, dass die Symptome von einer gereizten Halsnervenwurzel kommen. Diese Diagnose ist aber nicht immer voll zutreffend und daher ist es auch ratsam, sich immer ein zweites Gutachten ausstellen zu lassen. Gerade deshalb, weil das Zervikobrachialsyndrom ein so komplexes Gebilde darstellt, muss man sich auf ein akutes Zervikobrachialsyndrom berufen, welches von anderen Krankheitsbildern zu unterscheiden ist. Ein akutes Zervikobrachialsyndrom ist nämlich kein chronisches Zervikobrachialsyndrom.
Der Definition nach beschreibt das Zervikobrachialsyndrom nämlich nur die Schmerzen und Steifheit der Halswirbelsäule. Die Definition geht nämlich auch nicht nach einer genauen Bedeutung der Krankheit, sondern beschreibt ganz einfach nur die Erfahrungen der Patienten mit Kopfschmerzen und den Symptomen im Schultergürtel und in der oberen Extremität. Es kann mit Kribbeln, Taubheit oder Unbehagen im Arm, oberen Rücken und oberen Brustbereich mit oder ohne assoziierten Kopfschmerz assoziiert sein. Daran erkennt man auch schon sehr gut, wie komplex das Thema ist. Dieser Begriff ist veraltet und wird in der klinischen Praxis nicht häufig verwendet, obwohl er in einigen Teilen der Welt immer noch verwendet werden kann.
Definition des Schmerzes
Bei einer Kombination von Nackenbeschwerden und (strahlenden) Beschwerden im Arm kann man von einem Zervikobrachialsyndrom sprechen. Es kann aber auch ganz andere Ursachen haben. Genau aus diesem Grund müssen solche Beschwerden immer erst mit einem Arzt besprochen werden. Sollte der Arzt aber so ein Zervikobrachialsyndrom feststellen ist immer noch zwischen einem akuten Zervikobrachialsyndrom und einem chronischen Zervikobrachialsyndrom zu unterscheiden. Dies ist wichtig, weil ja auch die Behandlung notwendig wird.
Wenn Sie häufig auch noch Kopfschmerzen haben, dann kann es schon auch ein chronisches Zervikobrachialsyndrom sein. Hier wird häufig auch eine manuelle Therapie notwendig sein. Es ist gekennzeichnet durch Schmerzen, Taubheit, Schwäche und Schwellungen im Nacken- und Schulterbereich. Auch durch Schmerz und sensorische Störungen, die von der Halswirbelsäule in die obere Extremität strahlen, in einem mehr oder weniger klaren Muster zeigen sich dann auch noch. Es gibt daher auch eine Sammlung von Nacken- und Armsymptomen, die Sie so bezeichnen können und für die es keine bekannte und nachgewiesene Ursache gibt. Wenn bei einem Patienten eine solche Erkrankung festgestellt wird, ist der Arzt zu konsultieren.
Wie lange krank
Die meisten Menschen werden irgendwann dann auch krankgeschrieben. Krankgeschrieben werden Sie wegen der andauernden Schmerzen und der langwierigen Behandlung. Deshalb sind die Patienten auch sehr häufig arbeitsunfähig. Arbeitsunfähig sind sie auch deshalb, weil nach den vielen Erfahrungen auch die Übungen sehr belastend sind. Wie lange krank man tatsächlich ist, wird letztlich auch vom Arzt bestimmt. Aber natürlich können auch Sie durch eine gute ICD Behandlung und der verlässlichen Durchführung der Übungen eine schnelle Behandlung erfahren. ICD gehört zu den neuesten Erkenntnissen. Auch alternative Methoden der Homöopathie und Krankengymnastik helfen dazu. Die manuelle Therapie plus der Behandlung mit der Homöopathie wird die Behandlung auch beschleunigen können. Die Kopfschmerzen werden dann auch schon langsam verschwinden.