Weber Fraktur – Symptome, Ursachen, Therapie und Behandlung
Wenn Sie das medizinische Thema „Weber Fraktur“ googlen würden, kommen Bilder von Ihrem Sprunggelenk zum Vorschein beziehungsweise von Sprunggelenken, die gebrochen sind. Denn genau das ist die richtige Definition der Weber Fraktur. Es geht um einen Sprunggelenksbruch wie zum Beispiel der Innenknöchel oder Außenknöchel. Eine wirklich schmerzhafte Fraktur, um genau zu sein, die oftmals nur mittels OP behandelt werden kann. Auch Spätfolgen sind nicht auszuschließen, sodass wir über die Weber Fraktur, die vielen als Sprunggelenksfraktur bekannt ist, reden müssen.
Die Weber B-Fraktur und Weber C-Fraktur
Die Weber Fraktur ist aber nicht einfach nur eine Sprunggelenksfraktur. Bilder im Web zeigen Ihnen auch die Einteilung ganz gut auf und es gibt sogar eine B-Fraktur der Weber Fraktur, wo die Sprunggelenksgabel beispielsweise keinerlei Belastungen mehr auffangen kann und die Syndesmose ebenfalls verletzt ist. Dieser Bruch muss zu 90 Prozent mittels OP behandelt werden. Röntgen ist natürlich die erste Leitlinie zur richtigen Behandlung und dann wird entschieden, ob eine operative Maßnahme folgen muss, aber die Weber B-Fraktur ist im Regelfall meist davon betroffen. Eine Physiotherapie kann ebenfalls zur Nachbehandlung notwendig sein und sogar Spätfolgen, wie Schmerzen beim Auftreten sind keine Seltenheit. Die Heilungsdauer ist zudem variable auf die Fraktur zu berücksichtigen, etwaige Komplikationen und die Nachbehandlung.
Wenn oberhalb der Syndesmose der Bruch des Sprunggelenks auftritt, spricht man derweil von einer Weber C-Fraktur. Auch hier muss meist eine operative Maßnahme eingeleitet werden.
Symptome der Weber Fraktur
Eine Weber Fraktur macht sich eigentlich in wenigen Sekunden mit einem starken Schmerzen erkennbar. Das Auftreten wird zur wahren Qual und je nach Auswirkungen der Weberfraktur ist das Auftreten nicht einmal mehr möglich. Schmerzen, stechende Schmerzen und Druckschmerzen, wenn das Schuhwerk noch angezogen ist, sind die ersten Symptomatiken, die auftreten. Der Innenknöchel tut weh und auch eine Schwellung kommt recht schnell zum Vorschein. Der Weg zum Arzt bleibt gar nicht auszuschließen, um die Fraktur ordnungsgemäß behandeln zu können. Denn in sehr vielen Fällen der Weber Fraktur direkt am Sprunggelenk ist eine operative Maßnahme die richtige Behandlung und Nachsorge.
Ursachen für eine Weber Fraktur
Die Ursachen einer Weber Fraktur kann ein Sturz sein, das Umknicken reicht ebenfalls aus, um einen schmerzhaften Bruch zu erleiden. Die Schmerzen sind heftig und Röntgen ist wichtig, um die Einteilung der Weber Fraktur richtig machen zu können und dann die Therapie und Behandlung zu berücksichtigen.
Therapie und Behandlung
In den meisten Fällen ist sicher, dass eine Weber Fraktur mit operative Maßnahmen behandelt werden muss. Eine Physiotherapie ist häufig die Nachsorgung der Heilungsdauer, sodass wirklich sicher ist, dass eine Weber Fraktur behandelt werden muss und sogar Spätfolgen mit sich bringen kann. Röntgen ist die erste Diagnose, um den Bruch nachweisen zu können und dann muss geschaut werden, ob eine operative Maßnahme notwendig ist, eine Physiotherapie und mehr könnten die Folge sein, wenn der Weber Fraktur auftritt.
Eine Weber Fraktur ist wirklich schmerzhaft und kann zu fatalen Folgen führen. Aus diesem Anlass muss sie behandelt werden und nicht selten ist eine OP die Behandlungsweise, die neben einer guten Nachsorgung notwendig ist. Es muss allerdings auch die Einteilung der Weber Fraktur stattfinden, weil es unterschiedliche Einteilungen gibt, die den Bruch unterschiedlich werten und die Behandlung sowie Therapie.