Verdickte Gebärmutterschleimhaut – ist das gefährlich?
Eine verdickte Gebärmutterschleimhaut kann wirklich jede Frau treffen, weil die Schleimhaut innerhalb der Gebärmutter ohnehin bei allen Frauen vorhanden und wichtig ist. Denn der Schleim in der Gebärmutter, falls das viele Frauen, Mädels und Männer nicht wussten, ist zur Weiterleitung des befruchteten Ei’s bei einer Schwangerschaft notwendig. Denn so kann aus dem Kinderwunsch wirklich eine Schwangerschaft entstehen. Das soll nicht bedeuten, dass eine verdickte Gebärmutterschleimhaut dies automatisiert verhindert oder gar durch Schmerzen sich bemerkbar macht oder Krebs als Folge hat, aber trotzdem haben Frauen extrem Angst, wenn es um die verdickte Gebärmutterschleimhaut geht. Wir wollen Ihnen hier jetzt erklären, was es mit dieser „Erkrankung“ auf sich hat und was Sie darüber wissen müssen.
Ist eine verdickte Gebärmutterschleimhaut gefährlich?
Selbstverständlich wollen wir eine verdickte Gebärmutterschleimhaut hier auf keinen Fall als harmlos darstellen, weil sie auch ein Anzeichen für Krebs sein kann. Gefährlich ist Krebs natürlich immer, aber innerhalb der Gebärmutter ist bei einem zu späten Entdecken die Gefahr umso größer, dass eine Heilung erschwert wird. Doch auch in den Wechseljahren kommt eine verdickte Gebärmutter vor sowie nach Geburt und in der Menopause. Es bedeutet also auf keinen Fall immer direkt, dass Sie an Krebs erkrankt sind und das möchten wir noch mal anmerken. Eine Untersuchung wird aus diesem Anlass empfohlen.
Wann eine verdickte Gebärmutterschleimhaut auftreten kann
Nach Geburt ist eine verdickte Gebärmutterschleimhaut keine Seltenheit, sodass an dieser Stelle natürlich behandeln fast keine Rolle spielen würde. Als erstes ist nach der Erfüllung des Kinderwunsch natürlich die Regeneration der Gebärmutter und Scheide wichtig und das dauert eben einige Tage bis Wochen, sodass sich auch die Gebärmutterschleimhaut wieder ganz normalisiert. In der Menopause kann es ebenfalls zu einer Verdickung der Gebärmutterschleimhaut kommen. Es muss aus diesem Anlass nicht ständig auf schwere Ursachen zurückgegriffen werden, um eine Erklärung für die veränderte Gebärmutterschleimhaut zu finden. Ein Polyp kann sowie eine starke Periode oder gerade in der Pubertät kann es ebenfalls auftreten, dass eine verdickte Gebärmutterschleimhaut auftritt.
Verdickte Gebärmutterschleimhaut natürlich behandeln
Wer lieber natürliche Behandlungsmethoden bevorzugt, der kann auf Homöopathie bei einer verdickten Gebärmutterschleimhaut zurückgreifen. Aber nur dann, wenn es um die Periode geht, nach der Geburt die Verdickung auftritt oder beispielsweise in der Menopause sowie bei den Wechseljahren. Sicher ist, dass keine Schmerzen auftreten dürfen, um eine natürliche Behandlung mit Homöopathie empfehlen zu können. Denn wenn Sie Schmerzen bei einer verdickten Gebärmutterschleimhaut aufweisen, dann müssen Sie bitte sofort zum Arzt gehen und schauen, ob alles Okay ist.Ansonsten ist die verdickte Gebärmutterschleimhaut harmlos.
Symptome der verdickten Gebärmutterschleimhaut
Wenn eine harmlos verdickte oder leicht verdickte Gebärmutterschleimhaut auftritt, sind die Symptome recht simple. Hier ist ein dicklicher Ausfluss meist die Folge und Schmerzen? Die haben hier natürlich weiterhin nichts zu suchen. Ein verdickter Ausfluss ist meist die Folge, aber wenn es durch ein Polyp oder Krebs auftritt, dann kann es zu ziehenden Schmerzsymptomen kommen und hier muss natürlich mal der Gang zum Frauenarzt für ein Ultraschall empfohlen werden.
Wie bei fast allem, kann auch die verdickte Gebärmutterschleimhaut eine harmlose Ursache oder schwere Ursache aufweisen. Wichtig ist, dass man sich selber kennt, die Ursachen kennt und möglicherweise mal den Frauenarzt aufsucht.