Stoffwechselstörung – Symptome, Ursachen und typische Krankheitsbilder

Was versteht man unter einer Stoffwechselstörung?

Stoffwechselstörung – Symptome, Ursachen und typische KrankheitsbilderDie Stoffwechselstörung ist ein recht breit gefasster Begriff. Sie erkennen es praktisch nicht mit freien Augen, sondern eine Stoffwechselstörung wird durch den Arzt festgestellt. Erste Anzeichen werden meist ignoriert, denn wer wird schon Akne oder Durchfall, der noch dazu nicht auf Dauer eintritt, mit einer Stoffwechselstörung in Verbindung bringen. Wenn sich aber die Anzeichen häufen, dann sollten Sie jedenfalls einen Arzt konsultieren. Der Arzt wird die Stoffwechselerkrankung auch als eine solche erkennen. Welcher Arzt hier zu konsultieren wäre, liegt meist in der praktischen Handhabe des Alltags. Vermutlich werden Sie zunächst einen Allgemeinmediziner aufsuchen. Der Hausarzt wird sich dann selbst die Frage stellen, welcher Arzt für Sie im konkreten Fall am besten wäre und das Problem nicht nur erkennen kann, sondern die richtige Behandlung verordnen kann.

Welche Krankheitsbilder sind mit einer Stoffwechselerkrankung verbunden?

Die meisten Stoffwechselerkrankungen (bzw. eine typische Krankheit daraus) lässt sich mit dem metabolischen Syndrom verbinden. Hier sind auch bestimmte Störungen mit den Symptomen verbunden, die typisch sind. Sie müssen aber in der Regel erst im Test festgestellt werden. So können zum Beispiel bestimmte Symptome im Test durch einen erhöhten Blutzuckerspiegel ausgetestet werden. Meist ist aber ein sichtbares Zeichen auch eine Gewichtszunahme. Auch die Werte der Leber im Test können schlecht sein. Obwohl ein großer Taillenumfang ein sichtbares Zeichen ist, ist das auch kein verlässlicher Test. Wenn Ihr Blutzuckerspiegel sehr hoch ist, können Sie Anzeichen und Symptome von Diabetes haben. Damit verbunden ist auch erhöhtes Bedürfnis nach Flüssigkeit. Auch das erhöhte Wasserlassen, Müdigkeit und verschwommenes Sehen sind erste Symptome.

Das Metabolische Syndrom als typisches Symptom

Das metabolische Syndrom ist eine Ansammlung von diversen Zuständen. Dabei ist vor allem auch ein erhöhter Blutdruck, hoher Blutzucker und eine starke Zunahme des Gewichts verbunden. Hier ist vor allem auch mit erhöhten Werten von Cholesterin zu rechnen, was sich aber nur im Test nachweisen lässt. Überschüssiges Körperfett um die Taille und abnormale Cholesterin- oder Triglyceridwerte können sichere Anzeichen für die Krankheit sein. Meist treten diese Symptome auch zusammen auf. Auch Calciummangel ist kausal. Das Risiko, was damit verbunden ist, sind Herzerkrankungen, Schlaganfälle und Diabetes. Das Risiko wird sich mit Calciummangen auch erhöhen. Dies bedeutet aber nicht, dass Sie auch eine Stoffwechselstörung im Zusammenhang mit Calciummangel und schlechten Werten der Leber ein metabolisches Syndrom haben. Jede dieser Bedingungen erhöht jedoch das Risiko einer ernsthaften Stoffwechselerkrankung. Mehr als eine davon kann Ihr Risiko noch mehr erhöhen.

Was können Sie selbst tun?

Wenn Sie ein metabolisches Syndrom oder eine andere Stoffwechselerkrankung mit seinen Komponenten haben, können Änderungen des Lebensstils die Entwicklung von schwerwiegenden Gesundheitsproblemen verzögern oder sogar verhindern.

Welche Ursachen gibt es für Stoffwechselerkrankungen?

Stoffwechselerkrankungen sind auch eng mit Übergewicht oder körperlicher Inaktivität verbunden. Damit gehen meist auch viele Stoffwechselstörungen einher. Besonders müssen Sie schon beim Baby aufpassen, denn das Baby kann frühzeitig Stoffwechselerkrankungen entwickeln die im Gehirn mit einem Memory-Effekt verbleiben. Hier können dann auch Spuren von Metallen im Blut im Test sichtbar werden die durch spezielle Aminosäuren (Lipoprotein) gesteuert werden. Vererbte Stoffwechselstörungen können zu Proteinfehlfunktionen (auch hier Lipoprotein) und toxischer Akkumulation von Metall im Körper und Gehirn führen: Der Lipoproteinspiegel der Aminosäuren kann auch isoliert oder in Kombination mit anderen Störungen des Fettstoffwechsels erhöht sein. Auch Vitamin-B12 Störungen können kausal sein. Vitamin B 12 bietet sich als Reibungsfläche an. Risikofaktoren sind der Konsum von Alkohol. Alkohol wird belastend.

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