Respiratorische Azidose – Ursachen, Folgen und Therapie

Respiratorische Azidose – Ursachen, Folgen und Therapie Als Respiratorische Azidose wird eine unzureichende Ausschüttung von Valenzen beschrieben, die dazuführt, dass sich der ph-Wert verändert und die Hyperkapnie steigt. Die Folgen für eine Respiratorische Azidose können weitreichend sein, sodass in jedem Fall eine Behandlung notwendig ist und der genaue Blick auf diese Erkrankung. Sie tritt selten auf und ist daher wahrscheinlich den meisten hier gänzlich unbekannt. Doch wir möchten Sie ausgiebig informieren und hoffen, dass Sie das Thema sowie die metabolische Azidose verinnerlicht haben, um zu wissen, wie gefährlich sie sein kann und welche Folgen diese für Ihre Gesundheit mit sich bringen würde, wenn Sie nicht rechtzeitig in Behandlung gehen.

Ursachen einer Respiratorischen Azidose

Ob metabolische Azidose oder Respiratorische Azidose das Thema Ursachen ist den meisten Lesern wichtig. Denn viele Erkrankungen sind auf den Menschen sowie dessen Lebensweise zurückzuführen und da versteht es sich, wieso auch hier nach den Ursachen gefragt wird. Doch die Ursachen sind im Säure-Blasen-Haushalt zu finden, wo der Co2 Gehalt durch die Lunge nur schlecht oder schwer ausgeschieden wird, was zur Folge hat, dass auch die Niere nicht richtig arbeiten kann, Asthma auslöst oder eine Insuffizienz ausgelöst wird. Im Übrigen sind Auslöser der ICD auch in Atemproblematiken wie Asthma zu finden oder bei einer Schädigung der Thoraxwand sowie respiratorischen Insuffizienz. Sie selber tragen somit zu diesem Krankheitsbild nichts zu.

Folgen für den Körper durch eine respiratorischen Azidose

Die Folgen des Körpers können unterschiedlich ausfallen, weil vor allem die Ursachenforschung so wichtig ist, um diese behandeln zu können. Stimmt etwas mit der Beatmung nicht? Dann muss die Lunge geprüft werden und möglicherweise auch Asthma als Auslöser berücksichtigt werden. So kann der Facharzt natürlich die Behandlung entsprechend zum Ausgleich nutzen, um dann einen natürlichen Verlauf des Ausstoßes von Sauerstoff und Valenzen im Körper gewährleisten zu können. Der Körper versucht dies noch metabolisch auf eigene Faust, indem er aus der Niere die Rückresoption des Bicarbonats zur Ausscheidung nutzt. Doch je nach Schwere kann auch diese Funktion gestört werden.

Therapie der respiratorische Azidose

Beim dem Verlauf der ICD ist es notwendig, dass die Beatmung unter anderem gewährleistet ist und diese wird auch von ärztlicher Seite in Form einer Therapie erfolgen. Es kann auch passieren, dass Sedativa verschrieben werden, aber hier ist in jedem Fall auch eine gewisse Vorsicht geboten. Medikamentös kann man durchaus mittels Theophyllin oder Beta Sympathomenika eingreifen, aber zunächst wird eine Beatmung geprüft, um hier die Problematik vereinfacht in den Griff zu kriegen.

An einer respiratorischen Azidose leiden nicht allzu viele Menschen, aber wir dürfen nicht vergessen, dass gewisse Faktoren wie Schäden an der Niere oder Lunge diese Erkrankung durchaus begünstigen. Die Auslöser sind da etwas vielseitig neben angeborenen Atembeschwerden sind eben auch Problematiken nach operativen Eingriffen, Lungenprobleme oder ähnliches eine mögliche Ursache. Viel wichtiger ist, dass die Behandlung hervorragend und schnell von statten gehen kann, wenn der Körper natürlich mit Natiumbicarbonat nicht mehr metabolisch zur Stelle ist, sodass medikamentös der Ausgleich erfolgen muss oder durch die richtige Beatmung. Hier ist ein Facharzt erforderlich und nicht der Hausarzt.

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