Prostatahypertrophie – Ursachen, Symptome, Behandlung und Therapie

Prostatahypertrophie – Behandlung und TherapieDie Definition einer Prostatahypertrophie ist für manche schnell erledigt. Denn sie reden meist von einer bösartigen Prostata Erkrankung, aber genau diese ist mit der Prostatahypertrophie überhaupt nicht gemeint, sodass die Definition des „Krankheitsbilds“ recht positiv ausfällt. Haben Sie gewusst, dass es sich um eine gutartige Vergrößerung der Prostata handelt, was vor allem im Alter auftritt? Circa fast 9 von 10 Männern ab dem 70 Lebensjahr sind betroffen und auch unter 70 Jahre trifft es meist schon 5 von 10 Männern. Das bedeutet, dass die Prostatahypertrophie eine bekannte Diagnostik im Alter von Herren ist, und glücklicherweise zum „alt werden“ dazugehört. Es ist, um es nochmals zu betonen, eine gutartige Vergrößerung, die aber oftmals trotzdem mit Medikamenten behandelt werden, muss oder einer Operation, damit der übermäßige Harndrang nicht zu Problemen führt.

Ursachen einer Prostatahypertrophie

Sowohl die ICD könnte man hier bei der Ursachenforschung mit einbeziehen sowie das Alter der Betroffenen. Doch es ist bis heute nicht komplett oder vollständig geklärt, wieso eine Prostatahypertrophie auftritt und dadurch ist das Alter in den meisten Fällen eine Antwort auf die Frage, wieso Sie an einer Prostatahypertrophie leiden oder ein Familienmitglied. Die Prostata ist ohnehin ein „Problem“ im Alter, sodass von der „harmlosen“ Prostatahypertrophie bis zum Prostatakrebs wirklich vieles der Grund sein kann, wieso die Hypertrophie der Prostata auftritt. Hier sind die Forschungen aber noch nicht gegenstandslos abgeschlossen, um außer dem Alter eine andere Ursache zu finden.

Symptome einer Prostatahypertrophie

Eine beginnende Prostatahypertrophie macht sich schleichend bemerkbar, was die Bedeutung der Krankheit etwas schwieriger macht. Denn die beginnende Prostatahypertrophie wird erst zu spät diagnostiziert, sodass meist schon ein erhöhter Harndrang die Folge ist. Diese Symptome sind die schlimmsten für Patienten mit einer Prostatahypertrophie, weil sie das Wasser lassen kaum noch kontrollieren können und es immer wieder zu Fauxpas kommen kann. Es wird aber trotzdem immer nur kleine Menge an Urin verloren, sodass Mann ständig zur Toilette rennen muss und gar nicht viel muss. Das kann den Alltag deutlich beeinflussen. Das Nachtropfen ist eine weitere Problematik.

Behandlung und Therapie einer Prostatahypertrophie

Eine rektale Tastuntersuchung sowie Darmspiegelung samt einigen Proben wird von einem Arzt als Behandlung vorgenommen, um die Diagnostik der Prostatahypertrophie stellen zu können. Wenn die Beschwerden auftreten, wie unkontrolliertes Wasser lassen oder viel Wasser lassen, aber gar nicht viel Pipi verlieren, dann kann mit der Prostata etwas nicht stimmen. Diese Beschwerden sind für viele Betroffene nervig und dann ist der Weg zum Proktologe notwendig, welcher entsprechend das ICD prüft und die Bedeutung der Krankheit erklärt und Tests durchführt. Die Behandlung kann mittels Homöopathie versucht werden, aber auch eine Operation könnte notwendig sein, damit die vergrößerte Prostata nicht mehr auf die Harnblase drückt.

Selbst eine Prostatahypertrophie bei Rüden ist nervig und zeigt sich schnell anhand der Bedeutung des Wortes „ständig Pipi machen“. Tierbesitzer fällt ebenso wie beim Menschen auf, dass Hund und Mensch immer zur Toilette müssen, aber gar nicht viel Wasser lassen. Dann sind die ersten Anzeichen vorhanden, die dafür sprechen, zum Facharzt zu gehen und zu schauen, ob wirklich eine Prostatahypertrophie vorliegt und Medikamente oder Homöopathie sowie eine Operation hilfreich wären. Behandelt werden muss die Prostatahypertrophie in jedem Fall, um die Problematiken im Alltag positiv beenden zu können.

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