Nackensteife – Ursachen, Symptome und Therapie

Nackensteife – Ursachen und TherapieViele Menschen nehmen es locker, wenn sie derzeit ihren Nacken nicht richtig bewegen können oder nur eingeschränkt bewegen können. Auch mit Übungen klappt es nicht immer sofort und trotzdem fragen sich viele Betroffene nicht, wieso ihr Nacken im Augenblick eine Steife aufweist und wir müssen darüber informieren, dass es auch tragische Ursachen wie Blutungen im Gehirn, Insektenstiche oder Borreliose sein können, die eine Nackensteife auslösen, sodass ein Arztbesuch zur Erhaltung der Lebensqualität geradezu ein muss, ist. Bitte lassen Sie sich nicht allzu viel Zeit, sondern lesen die unten aufgeführten Informationen durch und gehen dann am besten sofort zum Arzt.

Ursachen für eine Nackensteife

In den meisten Fällen finden Sie die Ursachen einer Nackensteife im Hirn wieder. Borreliose ist eine Begründung, wieso es mit Nacken derzeit steif wird. Auch kann eine klassische Erkältung wie bei Grippe dazuführen, dass die Viren das Hirn angreifen und vorübergehend eine Nackensteife auslösen. Reizungen im Hirn, Blutungen im Hirn, Insektenstiche und bei Grippe sowie andern Viren oder bei Hirnhautentzündung ist die Nackensteife möglich. Wobei das eigentlich die wichtigsten Begründungen sind, wieso eine Nackensteife auftritt. Nach Impfung, bei Meningitis bei Hirnhautentzündung kommt es ebenfalls vor, dass die Nackensteife auftritt. Eine Nackensteife ohne Fieber sagt derweil auch aus, dass die Ursachen nicht in Viren wie bei Grippe & Co liegen kann.

Symptome einer Nackensteife

Die Symptome einer Nackensteife haben viel Ähnlichkeit mit einer Erkältung. Eine Nackensteife ohne Fieber muss daher nicht bedeuten, dass es keine Nackensteife ist, nur weil Fieber auch ein Symptom darstellen kann. Nackenschmerzen, Lichtempfindlichkeit, Kopfschmerzen, Fieber, Übelkeit und Schulterschmerzen sowie Verspannungen der Muskeln sind weitere Symptome, wieso eine Nackensteife sich zu erkennen gibt. Bei Meningitis bleiben dieselben Symptome auffällig und selbst Schluckbeschwerden können eine Ursache sein, wieso die Nackensteife sich erkenntlich macht. Nach Impfung kann auch die Symptomatik auftreten, aber diese ist meist nur vorübergehend.

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Behandlung einer Nackensteife

Die Behandlung einer Nackensteife bei Kindern oder bei Erwachsenen sind unterschiedlich. Denn erst einmal schaut der Arzt, was der Auslöser der Nackensteife ist. Die Erkältung kann natürlich mittels Homöopathie oder Medikamente wie Antibiotika auskuriert werden. Nackensteife was tun ist daher vor allem am Arzt gemessen. Bei Kindern ist die Behandlung erst einmal mit Homöopathie bevorzugt, weil Fachärzte selten Antibiotika verschreiben, um eine Erkältung ausschließen zu können. Kommen Nackensteife dann noch immer vor, werden weitere Maßnahmen geprüft, um möglicherweise auch MRT beziehungsweise ein CT zu nutzen.

Therapie einer Nackensteife

Nackensteife was tun? Das entscheidet der Arzt anhand der jeweiligen Begründungen, wieso Sie an einer Nackensteife leiden. Die Dauer ist auf jeden Fall auch ausschlaggebend, sodass Sie in jedem Fall schnell zum Arzt müssen, um Hirnprobleme auszuschließen. Nach einer Impfung warten Sie bitte noch ein paar Tage, um nach der Dauer der Abheilung ( circa 3-5 Tage ) zu schauen, ob die Nackensteife noch vorhanden ist, ansonsten müssen Sie natürlich einen Arzt aufsuchen. Schluckbeschwerden, Fieber & Co können auch darauf hindeuten, dass Sie krank sind, sodass erst nach der Abheilung oder mit Hilfe von Antibiotika beim Erwachsenen sowie Homöopathie bei Kindern abgewartet werden muss, um eine Nackensteife zu diagnostizieren.

Die Nackensteife kann schlimmes als Ursache aufweisen, aber in aller Regel sind es harmlose Begründungen. Lassen Sie trotzdem mal einen Arzt drüber schauen, um die genaue Ursache erkennen und behandeln zu können.

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