Polypen in Gebärmutter – Ursachen, Symptome und Behandlung

Polypen in Gebärmutter – Ursachen, Symptome und BehandlungPolypen können überall auftreten, aber das wissen Sie natürlich längst und wir sagen Ihnen jetzt nichts Neues oder? Wussten Sie denn auch, dass Polypen auch die Gebärmutter betreffen können? Die Polypen sind aber in aller Regel komplett harmlos und werden in den meisten Fällen von den Damen eher zufällig erkannt, wenn der Frauenarzt gerade mal drüber geschaut hat. Denn die Anzeichen für Polypen in der Gebärmutter werden bei den meisten Frauen eher nebensächlich als Stress wie bei Zwischenblutungen empfunden und nicht als Anzeichen dafür, dass womöglich in der Gebärmutter gerade Polypen zu finden sind. Auch Frauenärzte geben Aufschluss darüber, dass Polypen wirklich selten sofort zu erkennen sind und nur durch eine genaue Untersuchung auffällig werden. Das ist aber eigentlich nicht schlimm, weil zu 99 Prozent sind die Polypen nicht gefährlich. Erfahren Sie hier mehr über Polypen in oder an der Gebärmutter.

Ursachen für Polypen Gebärmutter

Eigentlich sind die Ursachen für Polypen in der Gebärmutter noch nicht richtig erforscht. Jetzt kann natürlich niemand sagen, dass die Ernährung nichts damit zu tun hat oder vielleicht doch nicht? Das Problem ist, dass es wirklich bisher keine nachhaltigen Fakten rundum dieses Thema sowie der Entstehung der Polypen in der Gebärmutter gibt. Sicher ist, dass wirklich überall, wo es Schleimhäute im Körper gibt, Polypen auftreten können. Doch wieso in der Gebärmutter? Es muss vor allem an den Wechseljahren liegen, weil genau da am meisten die Polypen zu finden sind, was wahrscheinlich dafür spricht, dass die Hormone sich im Auf und Ab befinden sowie das Östrogen hier wohl eine Rolle spielt. Das ist jedenfalls im Augenblick die Vermutung.

Symptome für Polypen Gebärmutter

Wie eingangs erwähnt, sind die Anzeichen für Polypen in der Gebärmutter oder an der Gebärmutter oftmals mit klassischen Problemen zu vergleichen. Ausfluss oder Zwischenblutungen sind keine Seltenheit, aber wer nimmt diese immer sofort ernst? In einer Schwangerschaft würden Sie wahrscheinlich nur zum Frauenarzt gehen, wenn Sie bluten oder, aber den Ausfluss nehmen Sie als ganz normal hin, weil er es auch sein kann. Natürlich sind Polypen in der Gebärmutter auch mal mit Unterleibschmerzen als Symptome auffällig, aber wer denkt denn da direkt an Polypen, Sie etwa? Wir jedenfalls nicht und laut Frauenärzte wohl kaum jemand. Ansteckend sind Polypen im Übrigen auch nicht, also hier vor braucht keine Dame Angst haben.

Polypen entfernen wie lange Krankenhaus?

Die Frage, Polypen entfernen wie lange Krankenhaus stellt sich in der heutigen Medizin wirklich nicht. Sie müssen keine Angst haben, dass Sie längerfristig im Krankenhaus sein werden, weil ambulant entfernen heutzutage möglich ist. Die Therapie ist deswegen auch gar nicht notwendig, sondern ruhig daheim liegen und erst mal nicht überanstrengen lautet das Motto, weil ambulant entfernen und nach Hause gehen ist die einzige Behandlungsmethode. Die Größe ist jedoch entscheidend, ob es ambulant möglich ist oder doch operativ sein muss, wobei letzteres wohl wirklich sehr selten vorkommt.

Alternativ behandeln bei Polypen Gebärmutter möglich?

Alternativ behandeln? Wie soll das Ihrer Meinung nach möglich sein? Während einer Schwangerschaft wird wohl kaum ein Arzt das Risiko eingehen, den Kinderwunsch durch einen kleinen, aber dennoch immer mit einem gewissen Restrisiko versehenen Eingriff vorzubereiten. Die Größe des Babys spielt dabei keine Rolle, sondern ist jeder Eingriff ein Risiko in der Schwangerschaft und auch für nicht gefährliche Polypen reicht es, die Schwangerschaft eben abzuwarten. Alternative Behandlungsmethoden wie eine gesunde Ernährung, Abdrehen oder Homöopathie helfen derweil auch nicht.

Abdrehen ist eher bei Hämorriden durchaus sinnvoll, aber doch nicht bei Polypen Gebärmutter. Hier ist nur ein ambulanter Eingriff möglich, der aber außerhalb von Schwangerschaften getätigt werden sollte. Ansonsten sind Polypen nicht lebensbedrohlich und vollkommen normal, sodass keinerlei Sorge getragen werden muss, ob diese ansteckend sind oder etwas anderes passieren kann.

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