Plazenta verkalkt – was hilft dagegen?

Was ist die Plazenta?

Plazenta verkalkt – was hilft dagegen?Die Plazenta ist ein Organ, das sich während der Schwangerschaft in der Gebärmutter entwickelt. Diese Struktur versorgt Ihr wachsendes Baby mit Sauerstoff und Nährstoffen und entfernt Abfallprodukte aus dem Blut Ihres Babys. Die Plazenta hängt an der Wand Ihrer Gebärmutter und die Nabelschnur Ihres Babys entsteht daraus. Was passiert, wenn Ihre Plazenta verkalkt?

Grundsätzlich wird die Plazenta in regelmäßigen Abständen von Ihrem Frauenarzt während der gesamten Dauer der Schwangerschaft untersucht. Die Untersuchung erfolgt via Ultraschall. Wird die Untersuchung nicht per Ultraschall regelmäßig untersucht, dann kann das für die laufende Schwangerschaft sehr gefährlich sein. Es könnte nämlich eine Verkalkung der Plazenta eintreten. Sie sollten diese Entwicklung aber nicht panikartig sehen, da eine Verkalkung durchwegs normal sein kann. Gerade wenn sich die Schwangerschaft dem Ende zuneigt, könnte es aber gefährlich werden, wenn sie unbeaufsichtigt bleibt. Die Messung erfolgt im sogenannten Grannum. Es ist die Maßeinheit für die Verkalkung der Plazenta. Um eine Plazentainsuffizienz ausschließen zu können, müssen Sie nicht unbedingt die Ursachen ausschließen, sondern sich der Bedeutung der Anzeichen bewusst werden. Die Ursachen lassen sich auch gar nicht ausschließen, da die Anzeichen ohnedies in der Schwangerschaft normal sind. Auch einer Nichtraucherin

Die Folgen einer verkalkten Plazenta

Bei einer sehr starken Verkalkung werden die Folgen vom Arzt abgeschätzt werden müssen. Es kann dazu kommen, dass zum Beispiel eine Frühgeburt als Folgen diagnostiziert werden. Damit werden aber die Gefahren nur abgewendet. Der Arzt kann daher auch eine vorzeitige Entbindung und damit auch eine Frühgeburt einleiten. Daran sieht man bereits die große Bedeutung der Früherkennung und dem Messen aller Signale und Werte der Plazenta. Die Risiken der Bedeutung liegen vor allem in einer mangelhaften Sauerstoffversorgung des Kindes.

Die Risiken sind aber nur dann gegeben, wenn es sich auch in deren Bedeutung um eine sehr schwere Verkalkung handelt. Es kommt dann zu einer Unterversorgung des Kindes mit den wichtigsten Nahrungsstoffen bei der Aufnahme der Nahrung. Eine Nichtraucherin ist davon weniger betroffen und damit liegen die Risiken höher, wenn Sie als Frau während einer Schwangerschaft rauchen. Die Folgen können zum Beispiel Störungen beim Wachstum sein. Diese erfolgt auf Basis einer Mangelernährung. Dies wird gegebenenfalls durch Maßnahmen ergriffen. Es kommt aber nur zu wirklichen Problemen, wenn die Werte gefährlich hoch erscheinen, denn in diesem Fall ist die Zufuhr der wichtigen Nährstoffe über die Plazenta eingeschränkt.

Auch Zwillinge sind davon betroffen, weil Zwillinge ja mit noch mehr Nährstoffen versorgt werden müssen. Sollte das nicht der Fall sein, ist auch die Zufuhr von Nährstoffen gesichert. Sollten den Risiken aber keine Beachtung geschenkt werden und Diabetes und andere Ursachen missachtet werden, dann ist im schlimmsten Fall mit einer Totgeburt zu rechnen. Damit es zu keiner Totgeburt kommen kann, sollte besonders bei Diabetes regelmäßig der Frauenarzt konsultiert werden.

Was hilft gegen Verkalkung

Besonders Risikogruppen die zum Beispiel an Diabetes leiden oder stark rauchen sind von einer Verkalkung der Plazenta betroffen. Diesen Frauen wäre anzuraten, dass sie die Risiken dadurch reduzieren, indem sie ganz einfach diese Ursachen verhindern und zu rauchen aufhören und zur Nichtraucherin werden. Damit ist die Frage nach dem „Was hilft gegen Verkalkung“ eigentlich am besten beantwortet worden.

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