Lichtallergie – Definition und Auswirkungen
Was versteht man unter einer Lichtallergie?
Einige der häufigsten Arten von Lichtallergien lässt sich meist mit gleichen Symptomen in Form eines juckenden Hautausschlags durch die Sonnenallergie darstellen. Die Sonnenallergie tritt auf, wenn sonnenexponierte Haut erscheint. Sie gehört zu den zweithäufigsten sonnenbedingten Hautproblemen die von Ärzten nach dem üblichen gesehen Sonnenbrand gesehen werden. Für Menschen, die an diesem Problem leiden, ist Sonnenschutz absolut notwendig, allerdings muss der Sonnenschutz einen sehr hohen Faktor aufweisen. Das Vitamin D hat bei der Lichtallergie eine besondere Immunfunktion, zahlreiche allergische Erkrankungen mit niedrigem Anteil an Vitamin D verbunden ist. Es ist heute auch erwiesen, dass ein Vitamin-D Mangel mit zahlreichen Erscheinungsbildern der Lichtallergie zusammenhängen, wie zum Beispiele mit einem trockenen Auge. Es ist aber nicht als Auslöser zu sehen, denn der Auslöser ist immer das Licht.
Die Lichtallergie ist nicht heilbar. Mit nicht heilbar ist aber nicht gemeint, dass man die Symptome nicht in den Griff bekommen kann. Trockene Augen sind eine häufige Erkrankung, bei der die Augen keine ausreichende Feuchtigkeit haben. Zu den Symptomen eines trockenen Auges gehören typischerweise Unbehagen, Brennen, Rötung und Ermüdung der Augen sowie verschwommenes Sehen und Lichtempfindlichkeit.
Auswirkungen von der Lichtallergie
Die Lichtallergie ist ein Begriff, der häufig verwendet wird, um eine Anzahl von Zuständen zu beschreiben, bei denen ein juckender roter Hautausschlag auf der Haut auftritt, die dem Sonnenlicht ausgesetzt war. Die häufigste Form der Lichtallergie ist die Sonnenallergie. Manche Menschen haben eine erbliche Form von Sonnenallergie. Sehr oft ist Niesen eine Begleiterscheinung. Das Niesen aufgrund anderer Allergien muss ausgeschlossen werden, wie zum Beispiel Heuschnupfen. Andere entwickeln nur dann Zeichen und Symptome, wenn sie durch einen anderen Faktor ausgelöst werden – wie etwa ein Medikament oder eine Hautexposition gegenüber Pflanzen die ähnliche Auswirkungen haben. Kinder können erhebliche Hautreaktionen nach Sonneneinstrahlung haben daher brauchen Kinder einen vorsorglichen Schutz und frühzeitige Aufklärung.
Was tun?
Was tun bei der Lichtallergie? Leichte Fälle von Lichtallergie können ohne Behandlung und Therapie verschwinden. Schwerere Fälle können mit Steroidcremes oder -pillen oder gar Homöopathie behandelt werden. Menschen mit einer schweren Sonnenallergie müssen möglicherweise vorbeugende Maßnahmen ergreifen und Sonnenschutzkleidung tragen und Sonnencreme verwenden. Die Mittel der Homöopathie zur Therapie wird von immer mehr Experten als wirkungsvoll angesehen. Hilfe können Sie auch durch die Gabe eines Antibiotikum erwarten. Bevor die Hilfe mit Antibiotikum annehmen, suchen Sie einen Arzt auf. Das Erscheinungsbild von Haut, die von einer Lichtallergie betroffen ist, kann stark variieren, je nachdem, was das Problem verursacht.
Anzeichen und Symptome können sich in Form von Rötung, Juckreiz oder Schmerz, kleinen Unebenheiten, die zu erhabenen Flecken verschmelzen können, zeigen. Auch die spätere Verkrustung oder Blutung kann als Ausdruck gezeigt werden. Weitere Symptome zeigen sich durch Blasen oder Nesselsucht. Anzeichen und Symptome treten in der Regel nur auf der Haut auf, die der Sonne ausgesetzt war und sich typischerweise innerhalb von Minuten bis Stunden nach dem Sonnenbad entwickelt. Bestimmte Medikamente, Chemikalien und medizinische Bedingungen können die Haut anfälliger für die Sonne machen. Es ist nicht klar, warum manche Menschen eine Sonnenallergie haben und andere nicht. Vererbte Eigenschaften können eine Rolle spielen.