Immunschwäche – Definition, Folgen und Arten von Immunschwächekrankheiten
Was versteht man unter einer Immunschwäche?
Unter einer Immunschwäche versteht man einen Zustand wo das eigene Immunsystem nicht mehr in der Lage ist, Krankheiten zu bekämpfen. Besonders bei Infektionskrankheiten und der Autoimmunkrankheit sowie bei Diabetes kommt die Immunschwäche häufig vor. Auch bei älteren Menschen wird die Immunschwäche häufig beobachtet und die Anzeichen sind deutlicher zu sehen. Es ist also ein Zustand, in dem die Fähigkeit des Immunsystems, Infektionskrankheiten und Krebs zu bekämpfen, beeinträchtigt ist. Sehr oft wird im weiteren Verlauf bei einer Autoimmunkrankheit beobachtet, dass die Immunschwäche soweit gediegen ist, dass die Abwehr der Krankheit gänzlich fehlt. Die meisten Fälle von Immunschwäche werden aufgrund verschiedener externer Faktoren, die das Immunsystem des Patienten beeinflussen, erworben. Besonders bei älteren Menschen beobachtet man das sehr oft.
Was ist die Folge von einer Immunschwächekrankheit?
Immunschwäche-Erkrankungen verhindern, dass Ihr Körper Infektionen und Krankheiten bekämpft. Diese Art von Störung macht es einfacher für Sie, Viren und bakterielle Infektionen zu bekommen.
Immunschwäche-Erkrankungen sind entweder angeboren oder werden erworben. Eine angeborene Störung ist eine, mit der Sie geboren wurden. Erworbene Störungen sind häufiger als wenn die Immunschwäche angeboren ist. Sie können auch eine Allergie daraus entwickeln.
Welche Organe sind von einer Immunschwäche möglicherweise betroffen?
Ihr Immunsystem umfasst sehr viele verschiedene Organe. So zum Beispiel ist häufig die Milz, Mandeln, das Knochenmark, die Lymphknoten und weitere Organe betroffen.
Diese Organe bilden die Lymphozyten. Dies sind weiße Blutkörperchen, die als Zellen klassifiziert sind. Man unterscheidet zwischen den B- und T-Zellen. Sie bekämpfen Viren, die Antigene genannt werden. B-Zellen setzen Antikörper frei, die spezifisch für die Krankheit sind. Beispiele für Antigene, die Ihre B- und T-Zellen abwehren müssen, sind zum Beispiel Bakterien, Viren, Krebszellen oder auch Parasiten. Eine Immunschwächekrankheit stört die Fähigkeit Ihres Körpers, sich gegen diese Antigene zu verteidigen.
Was sind die verschiedenen Arten von Immunschwächekrankheiten?
Eine Immunschwächekrankheit tritt durch Stress auf. Durch Stress funktioniert das Immunsystem nicht richtig. Wenn Sie mit einer Immunschwäche geboren werden oder wenn eine genetische Ursache vorliegt, spricht man von einer primären Immunschwächekrankheit. Es gibt mehr primäre Immundefektstörungen als Sie denken. Sehr viele Immunschwäche-Erkrankungen passieren durch äußere Einflüsse. Dies passiert durch Symptome durch außen. Wenn eine äußere Quelle wie eine giftige Chemikalie oder Infektion Ihren Körper angreift, dann äußert sich das meist durch Symptome auf der Haut, wie einen Ausschlag oder ein Abszess. Das Abszess oder der Ausschlag auf der Haut bei Kindern sind aber nicht nur die einzigen Symptome. Die Erkrankung manifestiert sich dann meist auch im Blutbild. Hier kann auch die Krankheit im Blutbild festgestellt werden (auch AIDS).
Es gibt aber außer AIDS noch weitere Möglichkeiten, wie eine sekundäre Immundefizienz verursachen. So gibt es (auch bei Kindern) Symptome, die auf schlimme Verbrennungen, eine Chemotherapie, bei Diabetes und Unterernährung zurückzuführen sind. Weitere Beispiele für sekundäre Immundefektstörungen umfassen neben Chemotherapie und bei Diabetes auch noch Leukämie. Auch eine Allergie kann kausal sein. Alles, was Ihr Immunsystem schwächt, kann zu einer sekundären Immunschwächekrankheit führen. Zum Beispiel kann die Exposition gegenüber Körperflüssigkeiten, die mit AIDS infiziert sind, oder das Entfernen der Milz Ursachen sein. Eine Milzentfernung kann aufgrund von Erkrankungen wie Leberzirrhose, Sichelzellenanämie oder Milztrauma erforderlich sein.