FFP2 Masken – die besten Tipps für mehr Komfort
Was hat Corona mit den Menschen gemacht? Vermutlich kann man mit den unterschiedlichen Ansichten ganze Talkshows füllen, doch einen Konsens gibt es: Man hat seine Unbeschwertheit verloren. Schon kleine Kinder, die vorher nie an den Tod gedacht haben, wissen nun, dass Oma und Opa an Corona sterben können. Man selbst trägt FFP2-Masken, um sich bestmöglich zu schützen. Wer hatte vor ein paar Jahren noch Desinfektionsmittel in der Handtasche?
Irgendwie hat man das Gefühl, nichts ist mehr normal. Die Zahl der Depressionen steigt, angefangen bei den Jugendlichen und jungen Erwachsenen. Doch man sollte versuchen, das Beste aus der Krise zu machen. Man muss sich selbst etwas Positives gönnen. Warum also nicht die Maskenpflicht in einigen Bundesländern nutzen, um neue Komfort- und Stylingtipps rund um die FFP2-Masken auszuprobieren?
Endlich mehr Komfort und Style bei FFP2-Masken
Die Qualität der FFP2-Masken
Die Qualität der FFP2-Masken ist sehr unterschiedlich. Zwar müssen alle zertifizierten Masken gewisse EU-Vorgaben erfüllen, dennoch gibt es große Unterschiede bei den Herstellern. Wer sich selbst und der Umwelt etwas Gutes tun möchte, der sollte auf FFP2-Masken aus deutscher Herstellung zurückgreifen. Produzenten, wie etwa, https://ffp.productions/, sind vom Deutschen Institut für Nachhaltigkeit und Ökonomie zertifiziert und produzieren nicht nur nachhaltig, sondern achten auch auf besonders verträgliche Materialien. Bei den Haltebändern etwa gilt hier der Öko-TeX-Standard, sodass Reizungen und Allergien hinter den Ohrmuscheln auch bei empfindlicheren Hauttypen weitgehend ausgeschlossen sind.
Masken mit dem gewissen Duft
FFP2-Masken können auch unangenehm stinken. Entweder schon, sobald man sie aus der Verpackung nimmt, oder aber nach längerem Tragen. Im ersten Fall, sollte man die Maske unbedingt auslüften lassen, bevor man sie für längere Zeit anlegt.
Fängt die Maske allerdings an zu müffeln, wenn man diese eine gewisse Zeit aufhat, liegt das an den Tröpfchen, die sich beim Atmen bilden und in der Maske hängen bleiben.
Hier kann man mit Aromaölen vorbeugen. Nur ein Tropfen genügt, um mehrere Stunden einen angenehmen Duft in der Nase zu haben. Zusatzeffekt: Wählt man eine bestimmte Duftrichtung, kann diese sich auch positiv auf die Psyche auswirken. Lavendel etwa beruhigt, Minze erfrischt, Organe belebt und lässt an Weihnachten denken.
Natürlich kann man auch sein Lieblingsparfum nutzen. Doch zwei Dinge sollte man dabei bedenken:
Die Maske darf nie durchfeuchtet werden, sonst verliert sie einen Teil ihrer Schutzwirkung. Ein Tropfen Parfüm oder Aromaöl am Rand reicht völlig aus. Zu viel Duft kann nämlich auch über längere Zeit zur Geruchsblindheit führen. Das bedeutet, dass man den Duft schließlich nicht mehr wahrnehmen kann, obwohl er noch da ist. Dieser Zustand vergeht allerdings schnell wieder, wenn man die Maske abnimmt.
FFP2-Maskenhalter
Hinter dem Begriff “Maskenhalter” verbergen sich unterschiedliche Funktionen.
Für einen guten Sitz:
FFP2-Masken haben eine Filterwirkung von 94 Prozent. Allerdings können sie diesen Wert nur erreichen, falls die Maske auch gut sitzt. Eine FFP2-Maske sollte sich rundum an das Gesicht anschmiegen.
Sitzt sie gut, dann “atmet sie mit”. Leider sind die Masken oft sehr unterschiedlich geschnitten, in Bezug auf die Größe. Hat man ein eher schmales Gesicht, liegt die FFP2-Maske nicht an und ungefilterte Luft kann eindringen, mit ihr auch Coronaviren.
Daher sollte man in diesem Fall, entweder die beiliegenden oder auch schick gestaltete Maskenhalter nutzen, die die Haltebänder hinter dem Kopf zusammenführen.
Auf der Piste:
Die Regeln für die Skigebiete in Deutschland und den Nachbarländern ändert sich gefühlt stündlich. Auch hier ist es sinnvoll, immer einen stylishen Maskenhalter dabei zu haben. Es gibt auch Modelle, die die Maskenbänder hinter dem Skihelm zusammenführen.
Als Modeaccessoire:
Die Masken verdecken einen Teil der Identität. Mal mit extravaganten, knallrot geschminkten Lippen auftrumpfen ist kaum noch möglich. Doch auffällige Maskenketten können ein pfiffiger Ersatz sein. Eigentlich kennt man diese Art der Schmuckketten von Brillenträgern. Immer mehr FFP2-Maskennutzer tragen allerdings so ihre Masken. Griffbereit, an der frischen Luft und extravagante, auffällige Ketten sind ein zusätzliches Modeaccessoire – von dezent bis schreiend bunt.
Fazit
Man kann alles schwarz sehen, oder versuchen, die Vorgaben der Pandemie modisch einzubinden. Gerade Krisenzeiten regen die Menschen dazu an, kreativ zu werden.