Benigne
Als Benigne wird in der Medizin von einem gutartigen Tumor gesprochen, wobei vielen Menschen der Begriff absolut nichts sagt. Wichtig ist hier nur das es sich um ein Synonym für gutartig handelt.
Benigne Tumore und der Krankheitsprozess
Zwar kann der Tumor wachsen, aber die Ausbreitung bezieht sich auf einen gewissen Bereich. Solch ein Tumor ist nicht aggressiv und es gibt kaum eine Verschlimmerung. Allerdings kann der auch ein Tumor der als Benigne bezeichnet wird wachsen, auch wenn die Wucherung gutartig ist. Daher sollte der Krankheitsprozess immer beobachtet werden, damit es keine Verschlimmerung oder zu große Verbreitung gibt. Auch wenn der Tumor nicht aggressiv ist, kann seine Ausbreitung, doch seinige Probleme mit sich bringen. Männer kennen das dann, wenn ein benigne Tumor an der Prostata sitzt. Somit kann auch dieses Synonym für Verwirrung sorgen, gerade wenn sich die Ausbreitun nicht aufhalten lässt.
Behandlung manchmal notwendig
Zwar sind diese Tumore gutartig, doch sollten diese wegen ihrer Ausbreitung behandelt werden. In einzelnen Fällen kann ein benigne Tumor auch eine Verschlimmerung des Gesundheitszustandes beinhalten. Also ist benigne nicht immer gut, vielmehr steht dieses Synonym für die Art des Tumores. Denn ein benigne Tumor wächst nicht ins Gewebe und streut auch nicht. Somit ist eine weiterer Ausbreitung nicht zu erwarten, wobei hier der Krankheitsprozess immer gutartig ausfällt. Somit ist ein benigne Tumor nicht aggressiv und befällt auch keine anderen Organe.
Störend kann ein benigne Tumor aber dann immerhin doch sein, auch wenn keine Verschlimmerung zu erwarten ist. Sterben muss niemand an einem benigne Tumor, sondern der Krankheitsprozess verläuft immer sehr gut. Gerade da dieser Tumor nicht aggressiv ist und die Ausbreitung immer lokal, also an einer bestimmten Stelle. Benigne ist also nichts Schlimmes, auch wenn es vielleicht einige Einschränkungen gibt. Auf jeden Fall ist so ein Tumor gutartig, was dann doch sehr viele Menschen beruhigt.