Ernährung bei Schilddrüsenunterfunktion – Jod darf keineswegs fehlen
Unsere Schilddrüse ist ein funktionreiches Organ, welches häufig nicht für voll genommen wird und dessen Funktion nicht einmal den meisten Menschen bekannt ist. Doch auch der Medizin sind bis heute noch viele Feinheiten im Umgang mit der Schilddrüse nicht bekannt, weil sie schwer zu erforschen ist und man etwaige Problemherde, Vorteile & Co natürlich immer nachweisbar mit der Schilddrüse in Verbindung bringen muss. Eine Schilddrüsenunterfunktion ist jedoch längst bekannt und hat zur Folge, dass das Abnehmen erschwert wird, die Energiezufuhr verringert ist, was zur Antriebslosigkeit führt und der hormonelle Haushalt gestört ist. Denn die Schilddrüse verarbeitet und entwickelt auch selber Hormone, die für den Stoffwechsel, zum Abnehmen und der Energie notwendig sind. Wenn eine Unterfunktion aufgetreten ist, muss auch die Ernährung angepasst werden, mehr dazu erfahren Interessenten hier.
Ursachen für eine Schilddrüsenunterfunktion
Die Ursachen können beispielsweise einen Jodmangel zum Vorschein bringen. Das macht es aber auch einfacher, mit der richtigen Ernährung den Wert der Schilddrüsenunterfunktion zu verringern, um so keinerlei hormonellen Medikamente einnehmen zu müssen und die Symptome wie die Antriebslosigkeit, die schwere Gewichtsreduzierung und mangelnde Energie zu lindern. Ab welchem Wert behandeln? Es kommt immer auch auf die Ursachen an. Eine angeborene Schilddrüsenunterfunktion kann auftreten, ein Mangel an Jod kann der Grund sein, die falsche Ernährung sowie eine Autoimmunerkrankungen, welche meist nicht heilbar sind.
Anzeichen einer Schilddrüsenunterfunktion
Die Anzeichen einer Schilddrüsenunterfunktion lassen sich am besten und schnellsten erkennen, wenn Betroffene gerne abnehmen wollen, aber trotz Sport und veränderter Ernährung kein Gewicht irgendwie runter möchte. Die Auswirkungen sind, dass man noch immer nahezu das identische Gewicht vorfindet, welches da war, als man mit der Umstellung begonnen hat. Das liegt an der hormonellen Veränderung, den Stoffwechsel und dem veränderten Energiehaushalt, der von der Schilddrüsenunterfunktion ausgeht. Auch sind weitere Anzeichen, dass Betroffene sogar zunehmen können, was natürlich für die meisten weniger gut ist. Auch die Lustlosigkeit spielt eine Rolle, wenig Energie und Eigeninitiative kommen vor.
Schilddrüsenunterfunktion – ab welchem Wert behandeln?
Der TSH Wert muss schon deutlich der Norm abweichen und eine angeborene Schilddrüsenunterfunktion vorliegen, ehe Hormone verschrieben werden. Denn oftmals ist unser Lebensstil dafür verantwortlich, dass wir mir einer Schilddrüsenunterfunktion zu kämpfen haben. Deswegen werden Blutwerte und ein Ultraschall vorgenommen, um den TSH Wert sowie Cholesterin Spiegel zu erkennen und zu schauen, wie stark oder leicht die Schilddrüsenunterfunktion ausgeprägt ist, um dann zu beurteilen, wann eine Behandlung mit hormoneller Therapie notwendig ist. Die Auswirkungen wären jedoch, dass Betroffene oftmals zu nehmen, ehe es mit der hormonellen Behandlung aufwärts in puncto reibungslose Schilddrüsenfunktion geht und auch das wollen wohl die wenigsten!
Ernährung bei einer Schilddrüsenunterfunktion mit reichlich Jod kombinieren
Bei der Ernährung sollte in jedem Fall auf Jod geachtet werden, welches der Schilddrüse offenbar fehlt. Es sei denn, es ist eine Autoimmunerkrankung, weil dann helfen nur hormonelle Therapien mit leichten oder stärkeren Dosierungen, wenn die Ernährung keinen Einfluss hat. Gesund muss die Ernährung natürlich auch sein, um erfolgreich die Schilddrüsenunterfunktion zu unterstützen. Sojaprodukte sind keine gute Basis bei Schilddrüsenunterfunktionen! Selen, Zink und Jod sowie Spurenelemente dürfen keineswegs fehlen, weil diese meist in Kombination mit der Schilddrüsenunterfunktion fehlen!
Wenn dies positive Auswirkungen auf die Abnehmerfolge hat, den Antrieb und die Energie über den Tag verteilt – dann ist alles ohne hormoneller Behandlung möglich. Wenn das noch immer nicht hilft, dann muss der Test für die Suche nach den Ursachen helfen, um so eine mögliche Behandlung in Erwägung zu ziehen.