Sarkoidose in den Lungen – Symptome, Ursachen und Lebenserwartung
Was versteht man unter der Sarkoidose?
Die Sarkoidose ist eine seltene Krankheit, die durch eine Entzündung verursacht wird. Die Krankheit tritt normalerweise in den Lungen und Lymphknoten auf, aber es kann in fast jedem Organ vorkommen. Die Sarkoidose in den Lungen wird Lungensarkoidose genannt. Es handelt sich um eine Autoimmunerkrankung. Wie bei einer Autoimmunerkrankung auch üblich, verursacht die aktue Sarkoidose kleine Klumpen von Entzündungszellen in den Lungen. Wenn die aktue Sarkoidose zuschlägt, dann werden diese Klumpen auch Granulome genannt und können beeinflussen, wie die Lungen arbeiten.
Was ist es genau?
Es verursacht kleine Klumpen von Entzündungszellen in den Lungen. Diese Klumpen werden Granulome genannt und können beeinflussen, wie die Lungen arbeiten. Die Granulome heilen im Allgemeinen und verschwinden von selbst. Aber wenn sie nicht heilen, kann das Lungengewebe entzündet bleiben und vernarbt. Dies nennt man Lungenfibrose. Es verändert die Struktur der Lunge und kann Ihre Atmung beeinflussen. Auch die Taschen in den Luftröhren der Lunge bilden sich neu und können sich anstecken. Aber diese Probleme sind nicht üblich.
Was verursacht Lungensarkoidose?
Die Ursache der Lungensarkoidose ist unbekannt. Experten glauben, dass Bakterien, Viren oder Chemikalien die Krankheit auslösen können. Es kann auch genetisch bedingt sein. Die Symptome sind demnach auch vererbbar. Dies bedeutet, dass eine Person mit größerer Wahrscheinlichkeit eine Sarkoidose entwickelt, wenn jemand in ihrer unmittelbaren Familie sie hat. Heute gilt es als fachlich unbestritten, dass sie auch vererbbar ist.
Was sind die Symptome der Lungensarkoidose?
Die meisten Menschen mit Sarkoidose haben keine Symptome und wissen wahrscheinlich nicht, dass sie an der Krankheit leiden. Es kann viele Organe betreffen und eine Vielzahl von Symptomen verursachen. Grundsätzlich merken Sie es aber, wenn sich die Atmung verschlechtert. Dies kann zu einer sehr harten Atmung führen. Auch Kurzatmigkeit, die sich bei Aktivität oft verschlimmert, kann man als Folge festmachen. Ebenso wird sehr oft auch noch trockener Husten, der nicht weggeht, als Ursachen festgemacht. Häufig treten auch
Brustschmerzen, ein Keuchen und ähnliche Zustände auf. Extreme Müdigkeit gepaart mit Fieber kann ebenso auftreten. Müdigkeit ist aber auch mit schlechter Ernährung zusammenhängend und kann daher auch isoliert betrachtet werden. Ernährung spielt im Prinzip überall eine sehr große Rolle. Weitere Symptome können auch noch eine Entzündung der Augen und Schmerzen der Augen sein. Ebenso kann es zu einem verschwommenen Sehen und Lichtempfindlichkeit sowie Nachtschweiß kommen. Weiters kann es zu Schmerzen in den Gelenken und Knochen kommen. Auch Hautausschläge, Klumpen und Farbveränderungen an Gesicht, Armen oder Schienbeinen kann mit der Krankheit verbunden werden und müssen durch den Arzt untersucht und eine Therapie festgelegt werden. Meist ist die chronische Sarkoidose später auch mit permanent geschwollenen Lymphknoten verbunden. Chronische Sarkoidose kann auch Gewichtsverlust bedeuten. Die Symptome der Lungensarkoidose können wie andere Zustände oder medizinische Probleme aussehen.
Wie wird eine Lungensarkoidose diagnostiziert?
Es ist daher auch wegen der Vielschichtigkeit der Symptome sinnvoll, mit Ihrem Arzt für eine genaue Diagnose zu sprechen. Anhand erhöhter Blutwerte (im Besonderen der ACE Wert) kann mann die Krankheit festmachen. Die Blutwerte sind für die Diagnose aber entscheidend. Man kann die ACE Erhöhung Differentialdiagnose durchführen lassen. Mit der ACE Erhöhung Differentialdiagnose lässt sich die Abweichung beim ACE Wert festlegen und so die Behandlung bestimmen und die Therapie durch den Arzt festlegen. Besser Leben mit Sarkoidose ist mit alternative Methode möglich. Die Behandlung bedingt meist eine alternative Methode.
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