Muskelvenenthrombose – Definition, Anzeichen & Therapiedauer

Muskelvenenthrombose – Definition, Anzeichen & TherapiedauerNach dem Sport tun die Venen weh? Ist im eigenen ICD vielleicht häufiger von Thrombose die Rede? Beim Arbeiten stockt auf einmal der Arm und schmerzt? Möglicherweise drückt der Fuß und das Laufen wird erschwert? Eine Muskelvenenthrombose kann nach dem Sport auftreten oder auch im Allgemeinen beim Arbeiten,wie in Wiki auch zu finden ist. Doch der Alltag beherzt viele Situationen, wo die ersten Anzeichen im Unterschenkel als Thrombose auftreten können. Eine Thrombose ist im Ernstfall auch gefährlich, weil sie dazuführen kann, dass Körperteile absterben, wenn diese nicht ausreichend mit Blut versorgt werden oder der Fuß, Unterschenkel oder Arm bleiben steif. Aus diesem Anlass muss das Thema der Muskelvenenthrombose in jedem Fall mehr Beachtung finden, um im Ernstfall richtig reagieren zu können.

Definition einer Muskelvenenthrombose

Eine Thrombose wird umgangssprachlich auch gerne als Blutgerinnsel bezeichnet. Dies kann nicht nur im Hirn auftreten, sondern ist die Entstehung auch weitreichend vom Unterschenkel, Arm, Bauch, Beine bis in den Hals möglich. Ob durch Arbeiten oder Sport spielt dabei keine Rolle, wie zum Thema Thrombose auch bei WIKI nachgelesen werden kann. Primär kann eine einfache und harmlose Muskelvenenthrombose sich auch schnell durch sogenannte Stützstrümpfe wieder selbst heilen, aber in schweren Fällen sind Schmerzen, die Bewegung und Folgen unter Umständen sehr gefährlich. Deswegen ist die Definition einer Muskelvenenthrombose ein Blutgerinnsel in den Venen.

Anzeichen einer Muskelvenenthrombose

Die ersten Anzeichen einer möglichen Muskelvenenthrombose machen sich schnell bemerkbar. Einige Betroffene sprechen davon, dass ihre Bewegung eingeschränkter möglich ist, aber auch Schmerzen sind keine Seltenheit. Immerhin ist durch das Blutgerinnsel die Bewegung und Durchblutung gestört. Schmerzen kommen da auch vor sowie Schwellungen an den betroffenen Körperstellen.

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Behandlung einer Muskelvenenthrombose

Die Behandlung einer Muskelvenenthrombose muss nicht zwangsläufig durch einen Facharzt erfolgen, wenn man schaut, dass ein Kompressionsstrumpf vorhanden ist. Dieser sollte in 80 Prozent der Fälle einer Muskelvenenthrombose hilfreich zur Seite stehen. Auch vorbeugend kann der Kompressionsstrumpf genutzt werden, um eine Entstehung der Thrombose vom Unterschenkel bis zum Oberarm & Co zu vermeiden. Ansonsten kann natürlich der Facharzt aufgesucht werden, um zu schauen, ob die Muskelvenenthrombose deutlich schwerer ist, als angenommen. Bei langen Flügen ist es zum Beispiel möglich, dass sich Blutgerinnsel bilden und deswegen gibt es durchaus auch eine Möglichkeit, das Blutgerinnsel fachärztlich kontrollieren zu lassen. Die Diagnose bedeutet unter anderem Bewegungstherapie oder auch im Ernstfall eine Operation, um das Blutgerinnsel, wenn es zu gefährlich ist zu beheben. Doch in 80 Prozent aller Fälle von Betroffenen ist der Rückgang mit den Stützstrümpfen möglich.

Therapiedauer einer Muskelvenenthrombose

Die Therapiedauer oder Dauer der Heilung einer Muskelvenenthrombose ist sehr variable. Es kommt vor allem auf die Schwere an, aber in aller Regel liegt die Dauer bei wenigen Tagen bis maximal 4 Wochen. Vor allem dann, wenn „nur“ ein Stützstrumpf erforderlich ist, um die Behandlung zu vereinfachen. Wenn eine ärztliche Behandlung erforderlich ist, kann es etwas länger dauern, aber das nur, wenn es sich um eine schlimme Muskelvenenthrombose handelt.

Die Muskelvenenthrombose ist eine recht „harmlose“ Erkrankung, wenn man sie rechtzeitig behandelt. Die Blutgerinnsel können jedoch fatale Folgen haben, sodass eine Behandlung mindestens mit Kompressionsstrümpfen notwendig ist, um die Behandlung zu unterstützten und das Problem schnell zu beheben, und zwar ohne Folgen.

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