Zungengrundhyperplasie – Definition und Behandlung

Eine Zungengrundhyperplasie – Was ist das?

Zungengrundhyperplasie – Definition und BehandlungWas ist das? Unter einer Zungengrundhyperplasie versteht man laut Wikipedia eine Entzündung des Kehlkopfes Die Symptome umfassen oft eine heisere Stimme und können Fieber, Husten, Nackenschmerzen und Schluckbeschwerden umfassen. In der Regel dauern können Sie diese Symptome auch etwa mindestens eine Woche lang spüren. Wikipedia geht davon aus, dass sich die Symptome auch nach etwa drei Wochen mit der richtigen Therapie wieder lösen können. Die Zungengrundhyperplasie wird als akut eingestuft, wenn sie kürzer andauert und chronisch, wenn die Symptome länger anhalten.

Akute Fälle treten üblicherweise als Teil einer viralen Infektion der oberen Atemwege auf. Der HNO kann durch ein MRT dies auch genau feststellen. Im Übrigen werden Sie auch zu einem HNO gehen, um die Behandlung und Therapie nach einem MRT mit ihm zu besprechen. Andere Infektionen und Traumata wie Husten können aber auch noch andere Ursachen haben. Chronische Fälle können aufgrund von Rauchen, Tuberkulose, Allergien oder auch Arthritis auftreten. Der zugrunde liegende Mechanismus beinhaltet Reizungen der Stimmbänder. Die Frage ist auch, ob Sie neue Untersuchungen brauchen werden. Zu den Zeichen, die weitere Untersuchungen erfordern, gehört vor allem auch Ihre Vorgeschichte der Strahlentherapie am Hals und lange anhaltende Schluckbeschwerden. Wenn Sie starker Raucher sind, gehören Sie auch zu der Risikogruppe. Bei Vorliegen von Zeichen sollten die Stimmbänder untersucht werden.

Welche Behandlung wird angeraten?

Die Therapie braucht auch die notwendige Diagnose. Nur nach einer richtigen Diagnose können Sie auch die passende Behandlung festlegen lassen. Die Erfahrung zeigt auch, dass die Ursachen dabei genau analysiert werden müssen. Die Ursachen zu bewerten, macht auch Sinn, wenn Sie in die oben genannte Risikogruppe fallen sollten. Sie bekommen dann auch eine völlig neue Bedeutung. Die akute Form der Zungengrundhyperplasie löst sich in den meisten Fällen von selbst. Dazu ist auch keine spezielle Therapie notwendig. Sie brauchen also dazu auch gar keine spezifische Behandlung. Es ist allerdings etwas Ruhe der Stimme notwendig und Sie sollten daher auch noch ausreichend Flüssigkeit trinken.

Antibiotika scheinen im Allgemeinen in der akuten Form nicht nützlich zu sein. Die akute Form ist häufig, während die chronische Form nach allgemeiner Erfahrung nicht so oft vorkommt. Die chronische Form tritt am häufigsten im mittleren Alter auf und ist häufiger bei Männern als bei Frauen. Eine OP erscheint nur nach Rücksprache mit dem Arzt sinnvoll. Der Arzt wird über eine OP entscheiden müssen. Bei einem Baby sollten Sie zu einem Kinderarzt gehen. Er wird das Baby dann speziell untersuchen und sich vielleicht mit dem HNO absprechen.

Zungengrundhyperplasie nach einem Trauma

Oft kommt es auch so aufgrund übermäßiger Nutzung der Stimmbänder wie übermäßiges Schreien, Schreien oder Singen zu einer Zungengrundhyperplasie. Obwohl dies häufig zu einer Beschädigung der äußeren Schichten der Stimmbänder führt, kann die nachfolgende Heilung zu Veränderungen in der Physiologie führen. Eine weitere mögliche Ursache für eine Entzündung kann eine Überbeanspruchung der Stimmbänder sein. Dies bewirkt dann unter Umständen auch noch eine Zungengrundhyperplasie. Auch in diesem Fall ist es ratsam, sich den Rat eines sehr erfahrenen Arztes einzuholen. Was der Arzt nun entscheidet, ist dann noch abzuwarten.

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