Zahnwurzelentzündung – können Hausmittel helfen?
Den meisten Menschen ist eine Zahnwurzelentzündung eigentlich nur als klassischer Zahnschmerz bekannt. Wer weiß schon sofort, dass die Wurzel das Problem der Schmerzen ist oder wo die Probleme überhaupt liegen? In den meisten Fällen muss auch zugegeben werden, dass die meisten Betroffenen mit Schmerzen an den Zähnen, im Zahnfleisch & Co erst sehr spät zum Dentalmediziner gehen. Der Grund? Es riecht streng, die Geräusche machen einigen Menschen Angst und Zahnärzte haben eine grundlegend anziehende Angst, weil Zahnschmerzen von vielen als ohnehin die schlimmsten Schmerzen bezeichnet werden. Wer einmal richtige Zahnschmerzen hatte, der weiß, wovon wir reden.
Zahnwurzelentzündung breitet sich aus? Dann sind die Schmerzen deutlich und Karies ist der schuldige Faktor, wieso die Wurzel angegriffen ist. Aus diesem Anlass sollten auch Hausmittel zur Behandlung erfragt werden und wir helfen aus, damit der Übergang erst einmal schmerzfreier ist, aber um einen Zahnarztbesuch kommen Betroffene auf die Dauer nicht hin, bitte vergessen Sie das nicht.
Dicke Backe – Zahnwurzelentzündung breitet sich aus, was tun?
Eine Zahnwurzelentzündung zu erkennen, das ist dem Laien selten gegeben. Eine dicke Backe oder eine Schwellung wird als klassischer Zahnschmerz vernommen. Wenn es sich jedoch um eine Zahnwurzelentzündung handelt, das werden Sie schnell erkennen, weil es bei fast allem weh tut, selbst wenn Sie nicht trinken, essen oder kalte Luft sowie warme Luft an den Zähnen bekommen. Auch wird das Zahnfleisch sich sicherlich melden, weil die Wurzel eben genau darin begraben ist und es kann passieren, dass sich die Zahnwurzelentzündung ansteckend auf die anderen Zähne auswirkt. Ansteckend in Form dessen, dass Sie jemand anderen anstecken, gibt es derweil nicht.
Eiter Hausmittel? Eine Salbe ist möglicherweise nicht die beste Lösung und schon gar kein Bepanthen & Co, wenn dann bitte nur und ausnahmslos Homöopathie verwenden. Nelkenöl ist jedoch idealerweise als Eiter Hausmittel für Zahnwurzelentzündungen bekannt und hilfreich. Einfach auf Wattepads packen und vorsichtig den Zahn, das Zahnfleisch & Co umkreisen.
Am totem Zahn Hausmittel wegen Zahnwurzelentzündung verwenden?
An einem totem Zahn könne die Wurzel sich nicht entzünden? Wer sagt denn sowas. Die Wurzel muss noch lange nicht tot sein und kann auch leichte bis schwere Schmerzen verursachen. Solange keine Wurzel- und Nervenbehandlung stattgefunden hat oder möglicherweise die Krone gefolgt ist, weil der Zahn tot ist und damit nicht mehr lebensfähig wäre, was zur Verfärbung führen würde, ist der Zahn lebend beziehungsweise die Wurzel und kann andere Zähne anstecken sowie Schmerzen verursachen. Eine Salbe ist in aller Regel nicht gut, aber Nelkenöl oder Homöopathie Öle im Allgemeinen. Eukalyptus ebenfalls.
Zahnwurzelentzündung – wenn Hausmittel nicht helfen
Wenn Hausmittel nicht helfen, kann natürlich eine Apotheke aufgesucht werden, um dort Schmerzmittel rezeptfrei zu erhalten. Antibiotika gibt es derweil nur auf Rezept und Alkohol? Den lassen wir mal lieber bei Seite, der betäubt ohnehin nur vorübergehend und das kann nicht das Ziel sein. Eiter Hausmittel – hier kommt Nelkenöl gut zur Geltung, und wenn es zu stark ist, muss Antibiotika herhalten, welches es in der Apotheke zu kaufen gibt. Doch Alkohol sollte hier nicht zum heilen beitragen und kann die Situation sogar nachhaltig verschlechtern.
Wenn die Schwellung naht, ist die Behandlung beim Zahnarzt meist nicht weit. Am Wochenende kann aber mit Homöopathie wie Nelkenöl gut dagegen angegangen werden und die Wurzelentzündung erst einmal behoben werden. Ein nachhaltiger Zahnarztbesuch sollte aber notwendig sein, um das Karies sowie die Auslöser für die Entzündung zu behandeln.