Was ist eine Wortfindungsstörung?

Was ist eine Wortfindungsstörung?Sie werden, wenn Sie häufig unter einem Synonym für mangelnde Wortfindung leiden, einen Arzt aufsuchen müssen, der die näheren Umstände abzuklären hat. Die Wortfindungsstörung kann sehr unterschiedliche Ursachen haben. So kann die Wortfindungsstörung einfach nur ein kurzfristiges Erscheinungsbild zeigen und damit bedingt durch Stress aufkommen oder eben schon ein Zeichen von beginnender Demenz bei älteren Personen sein. Jedenfalls sollten Sie auf die Anzeichen Acht geben und sie nicht unbehandelt belassen. Bei Demenz oder Anzeichen der Alzheimer Erkrankung muss der Arzt die Therapie festlegen.

Auch im Zusammenhang mit einem Schlaganfall kann es zu einer Wortfindungsstörung kommen. Natürlich ist auch bei einem Schlaganfall eine andere Therapie festzumachen als bei der Demenz oder bei Alzheimer. Im allgemeinen Verzeichnis der ICD ist die Krankheit mit unterschiedlichen Vorzeichen behaftet. Bei Interesse können sie ja auch selbst nach dem Begriff ICD googeln. Bei Kindern kann es als Zeichen einer Stufe Ihrer Entwicklung gewertet werden aber auch bei Kindern kommen die Probleme in Form einer spätpubertären Entwicklungsstufe noch immer vor. Man sieht also anhand der einführenden Ausführungen, dass eine Wortfindungsstörung durchwegs auch sehr unterschiedliche Blickwinkel für eine Betrachtungsweise haben kann.

Es hat damit auch ganz klare Auswirkungen, wie die verlorene bzw. verstörende Wortfindungsstörung zu behandeln ist. Wie sie zu behandeln ist, entscheidet letztlich auch immer der behandelnde Arzt nach einer eingehenden Diagnose. Es kann sich nämlich auch um eine Aphasie oder MS handeln. Eine beginnende MS macht sich dadurch auch sehr oft bemerkbar.

Was ist eine Aphasie?

Dies ist eine Krankheit, die sich aber durch medizinische Tests abklären lässt. Bei der Aphasie handelt es sich um eine erworbene neurogene Sprachstörung, die aus einer Verletzung des Gehirns resultiert. Am häufigsten ist dabei die linke Hemisphäre betroffen. Aphasie beinhaltet unterschiedliche Grade der Beeinträchtigung. Die Wortfindungsstörung kann zum Beispiel im Bereich der gesprochenen Sprache Ausdruck finden und gestört sein. Auch das gesprochene Sprachverstehen kann bei der Wortfindungsstörung in Zusammenhang stehen und ein gestörtes Verhältnis aufweisen. Ebenso ist der geschriebene Ausdruck bei einer Wortfindungsstörung gestört. Man sieht also auch hier schon sehr deutlich, wie wichtig eine richtige Diagnose ist. Denn auch bei der Aphasie gibt es sehr viele unterschiedliche Bereiche, die von der Wortfindungsstörung beeinflussbar sind. Besonders im Alter wird daher auch die Diagnose sehr wichtig sein, weil im Alter die Therapie noch gezielter auf den Patienten hin ausgerichtet sein muss.

Wortfindungsstörung und ein Verlust des Leseverständnisses

Abhängig von den individuellen Symptomen einer Person können Beeinträchtigungen zu einem Verlust der Fähigkeit führen, Kommunikation als Werkzeug für die Teilnahme am Leben zu nutzen. Es kann sich sogar im frühen Alter eine Form des Autismus entwickeln bzw. der Autismus in den Genen vorhanden sein. Die Ursachen sind hier jedenfalls mit dem Arzt abzuklären. Wenn Sie die Wortfindungsstörung durch den Arzt behandeln lassen, wird es mit Sicherheit besser als eine eigenständige Diagnose sein. Stress, Migräne können auch unmittelbare Ursachen sein. Bei Stress und Migräne sind aber die Probleme eher kurzfristiger Natur. Meist spielt auch der Konsum von Alkohol eine größere Rolle. Alkohol kann auch das Nervensystem beeinflussen.

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