Waterhouse Friderichsen Syndrom – Ursachen, Behandlung und Therapie
Sie suchen im Web nach einer Definition für das Waterhouse Friderichsen Syndrom und wir möchten Ihnen gerne dabei helfen. Denn das Syndrom ist eine äußerst komplizierte Blutvergiftung, die bei 90 Prozent der Patienten tödlich verläuft. Aus diesem Anlass ist es uns wichtig, Sie über dieses Thema genauer zu informieren! Eine Blutvergiftung kennen Sie? Dabei handelt es sich um eine Infektion mit Bakterien, die dazu geführt hat, dass sich das Blut entsprechend vergiftet und die Ursachen können unterschiedlich sein. Ob Sie sich geschnitten haben und dann zu viel Dreck im Körper gelangen ist oder auf andere Wege – eine Blutvergiftung ist schnell da, aber primär ist das Waterhouse Friderichsen Syndrom seltener, aber trotzdem möchten wir darüber mit Ihnen sprechen.
Ist das Waterhouse Friderichsen Syndrom ansteckend?
Die Erfahrungen zeigen, dass das Waterhouse Friderichsen Syndrom nicht ansteckend ist, aber eine reine Blutvergiftung wäre es. Es passiert jedoch laut Erfahrungen der Ärzte so gut wie nie, dass die infektiöse Vergiftung des Bluts übergeht zu einem anderen Menschen. Es könnte jedoch passieren, sodass bei einer klassischen Blutvergiftung aufgepasst werden muss, um niemanden aus versehen anzustecken. Die Histologie des Waterhouse Friderichsen Syndrom ist da recht eindeutig, aber gerne informieren Sie weiter, wie es mit der Behandlung weiter geht oder wie es dazu kommen konnte, dass eine „einfache“ Blutvergiftung in eine komplizierte Diagnose umgewandelt wurde.
Ursachen für das Waterhouse Friderichsen Syndrom
Eine Blutvergiftung ist die eine Seite, aber die Bilder im Web zeigen Ihnen bereits auf, dass das Waterhouse Friderichsen Syndrom durchaus gefährlicher ist. Es ist schon zu erahnen, dass gewisse Ursachen die komplizierte und meist tödliche Art der Blutvergiftung hervorgerufen haben. Beim Waterhouse Friderichsen Syndrom schüttet der Körper zu viele Toxine aus, sodass es zur Gerinnung kommt und die Blutvergiftung zu Thromben führt und Blutungen hervorruft. Aus diesem Anlass ist dieses Syndrom in den meisten Fällen tödlich. Bei Pneumokokken ist es zum Beispiel möglich sowie Meningitis, dass das Waterhouse Friderichsen Syndrom auftritt. Wobei gerade Pneumokokken in den Statistiken zu den meisten Ursachen zählt, wieso eine komplizierte Sepsis mit Thromben und Blutgerinnung auftritt.
Symptome des Waterhouse Friderichsen Syndroms
Die massiven Einblutungen in Ihrer Haut sind das erste Indiz für das Waterhouse Friderichsen Syndrom. Weitere Symptome sind die Organe. Denn die Nieren stellen langsam den Betrieb ein, was zu Konsequenzen beim Wasserlassen, Stoffwechsel & Co führt. Eine Gelbfärbung der Patienten ist ebenfalls möglich sowie Atemnot. Am Körper selber, wie Sie den Bildern im Web entnehmen können, wirkt es derweil so, als würden Sie übersäht von violetten Flecken. Dabei handelt es sich bereits um Thromben. Die Leistungen der Organe werden langsam heruntergefahren, sodass selbst alltägliches Urinlassen nicht mehr möglich ist. Aus diesem Anlass führt das Syndrom auch in 90 Prozent aller Fälle zum Tod.
Behandlung und Therapie des Waterhouse Friderichsen Syndrom
Zunächst stellt die Pathophysiologie die Diagnose, um das Waterhouse Friderichsen Syndrom diagnostizieren zu können. Als Patient mit Fieber, Durchfall oder eben einer Blutvergiftung sollten Sie alle Symptome sofort ernst nehmen und den Arzt auf das Waterhouse Friderichsen Syndrom hinweisen, damit genauer geprüft werden kann, ob dieses Syndrom aufgetreten ist, um die Therapie ermöglichen zu können. Eine antibiotische Behandlung ist notwendig, um sofort reagieren zu können und damit die Erkrankung nicht tödlich endet. Penicillin ist eines der Wirkstoffe, die genutzt werden, um das Waterhouse Friderichsen Syndrom behandeln zu können. Ebenfalls wird Cefoaxtim verschrieben. Flüssigkeit wird intravenös eingeführt, um den Mangel an Funktionen einzudämmen und positiv entgegenzusteuern. Auch die Ursache muss bekämpft werden.
Das Waterhouse Friderichsen Syndrom ist wirklich gefährlich und deswegen müssen Sie sofort bei jedem Anzeichen den Arzt kontaktieren, um das Syndrom behandeln zu können. Da es sonst tödlich verläuft.