Was tun bei Konzentrationsschwäche? – Die 5 besten Tipps
Konzentrationsschwäche muss nicht immer vorliegen, hin und wieder leidet fast jeder einmal unter mangelnder Konzentration. Sollten die Konzentrationsschwierigkeiten jedoch häufiger auftreten, kann dies verschiedene Ursachen haben. Hier zeigen wir Ihnen, welche Gründe es für eine Konzentrationsschwäche gibt und was Sie dagegen tun können.
Ab wann spricht man von einer Konzentrationsschwäche?
Von einer Konzentrationsschwäche spricht man, wenn regelmäßig und über einen längeren Zeitraum Schwierigkeiten bei der Konzentration bestehen. Sollten Sie häufiger in die Situation kommen, sich nicht dauerhaft mit einer Aufgabe befassen können oder Ihre Gedanken schnell abschweifen, sollten Sie die Ursachen hierfür hinterfragen.
Ursachen einer Konzentrationsschwäche
Die Gründe für Konzentrationsschwäche sind vielfältig; manchmal sind dies harmlose Ursachen, aber auch Erkrankungen können zu Konzentrationsschwäche führen.
- Schlafmangel: Wer nachts wenig oder schlecht schläft, ist am Tag häufig unkonzentriert.
- Mangelernährung: Wenn dem Körper wichtige Nährstoffe fehlen, führt dies ebenfalls zu Konzentrationsschwäche.
- Erkrankungen: verschiedene Erkrankungen greifen den Körper so an, dass eine Konzentrationsschwäche entsteht. Dazu gehören unter anderem niedriger Blutdruck, Durchblutungsstörungen, Nierenschwäche, Überzuckerung.
- Psychische Belastungen: Zeitdruck und Stress kann zu einer Überforderung führen, die in einem Burnout enden kann.
Die 5 besten Tipps gegen Konzentrationsschwäche
1 Tagebuch führen
Führen Sie ein Tagebuch darüber, wann die Konzentrationsschwäche auftritt. Daneben sollten aber auch Daten über Ernährung und Aktivitäten und psychische Belastungen in das Tagebuch aufgenommen werden. Wird dieses Tagebuch über eine längere Zeit konstant geführt, können hier gut Zusammenhänge zwischen der Konzentrationsschwäche und bestimmten Situationen hergestellt werden.
2 Gesunde Ernährung und viel Bewegung
Eine ausgewogene Ernährung sorgt dafür, dass Ihr Körper mit allen wichtigen Nährstoffen versorgt wird. So entstehen keine Mangelerscheinungen, die Konzentrationsschwäche hervorrufen können. Achten Sie auch darauf, ausreichend zu trinken, denn auch Flüssigkeitsmangel kann zu Schwierigkeiten bei der Konzentration führen.
3 Konzentrationstabletten
Das Ziel von Konzentrationstabletten ist es, wacher und aufmerksamer zu machen. Diese gibt es sowohl mit Koffein als auch ohne Koffein. Konzentrationstablette können die Konzentration kurzfristig steigern. Langfristig sollte jedoch der Grund für die Konzentrationsschwäche ermittelt werden. Hier erfahren Sie mehr zum Thema Konzentrationstabletten.
4 Gehirnjogging
Konzentration kann man lernen. Das Hirn ist ein Muskel und kann ebenso wie andere Muskeln trainiert werden. Das Training sollte über längere Zeit regelmäßig erfolgen, damit eine Steigerung der Konzentration eintritt. Hierzu zählen unter anderem Denksportaufgaben und Merkübungen. Wenn Sie mehr dazu erfahren wollen, lesen Sie am besten diesen Artikel von Utopia.
5 Check-Up beim Hausarzt
Sollten keine Tipps gegen Ihre wiederkehrende Konzentrationsschwäche helfen, sollten Sie einen Arzt aufsuchen. Dieser kann unter anderem Ihre Blutwerte prüfen. Hier kann man schnell Anzeichen für Erkrankungen erkennen und Mangelerscheinungen werden deutlich. Möglicherweise liegt Ihre Konzentrationsschwäche lediglich an einem Eisenmangel, welchen man leicht beheben kann. Dazu finden Sie hier mehr.
Wie sie mit Konzentrationsschwäche umgehen sollten
Bei sich wiederholender Konzentrationsschwäche gibt es viele Möglichkeiten, diese selbst zu therapieren. Den einen richtigen Weg gibt es nicht. Vielmehr ist es wichtig vorab genau die Symptomatik und Lebenssituation zu prüfen. Sollten Sie Konzentrationstabletten wie Noopept probieren, recherchieren Sie dazu am besten vorher Online zu Erfahrungen mit Noopept. Wenn Sie langanhaltend unter Konzentrationsschwäche leiden und diese nicht durch eine aktuelle Situation, wie zum Beispiel Stress, zu erklären ist, sollten Sie einen Arzt aufsuchen, um den Ursachen auf den Grund zu gehen. Nur mit einer genauen Diagnose ist eine passende Therapie möglich.