Speiseröhrenkrebs – Symptome, Diagnose und Lebenserwartung

Speiseröhrenkrebs – Symptome, Diagnose und LebenserwartungWer eine niederschmetternde Diagnose wie Krebs erhält, der möchte schnell mehr über die Heilungschancen und Lebenserwartung erfahren. Das ändert sich nicht, wenn die Prognose Speiseröhrenkrebs lautet, welcher meist spät entdeckt wird, weil die Symptome wie bei fast allen Krebsarten erst spät zum Vorschein kommen. Trotzdem bedeutet es nicht, dass es keine guten Prognosen für die Zukunft gibt, sodass an dieser Stelle über die schreckliche Erkrankung Speiseröhrenkrebs gesprochen werden muss und die etwaige Lebenserwartung. Jeder kann hier sofort in Erfahrung bringen, ob das Adenokarzinom behandelt werden kann, wenn ja wie und wie hoch die Erfolgsaussichten einer Heilung sind.

Speiseröhrenkrebs ist heilbar und erfordert eine schnelle Behandlung

Wer Krebs im Endstadium hat, der hat leider nur eine geringere Überlebenschance. Das gilt im Übrigen für alle Krebsarten und nicht nur für das Adenokarzinom, welches schnell auf die übergreifenden Lymphknoten Metastasen bildet und dadurch auch im Spätstadium umso schwerer zu heilen ist. Ein bösartiger Krebs wie der Speiseröhrenkrebs darf keineswegs zu spät erkannt werden. Deswegen raten auch wir an dieser Stelle immer wieder zu den Vorsorgeuntersuchungen, die genau dann eine wahre Hilfe sind. Viele Menschen müssen jedoch für manche Vorsorgeuntersuchungen noch in die eigene Tasche greifen, aber das ist besser, als wenn Metastasen bereits gestreut haben, das Bild einen bösartig aussehenden Tumor aufweist oder ähnliches stimmts? Krebs ist nicht direkt vererbbar, aber eine genetische Belastbarkeit lässt sich in Familien ebenfalls nicht leugnen, sodass gerade in Familien, wo Krebs häufiger auftritt, schnell die Vorsorge notwendig ist.

Fast jeder Krebs ist heilbar, auch der Speiseröhrenkrebs

Es gibt weniger „dramatische Ausgänge“ bei frühzeitigen Diagnosen, als im Endstadium. Dann wiederum gibt es derart unterschiedliche Krebsarten, die unterschiedlich aggressiv sind oder heilbar. Die Heilungschancen beim Speiseröhrenkrebs sind gegeben, solange er nicht auf andere Partien des Körpers wie die Lungen, die Lymphknoten & Co noch in Mitleidenschaft gezogen hat. Innerhalb der ersten Phase wird natürlich der Krebs entfernt und eine Chemotherapie eingeleitet. Die Ernährung kann möglicherweise zu einem Problem werden, sodass die sogenannte Astronautennahrung zum Einsatz kommt, welche meist über eine Sonde eingeführt wird, weil viele Patienten sich sonst häufiger, auch aufgrund der Behandlung, übergeben müssten.

Spürbare Symptome beim Speiseröhrenkrebs sind kein gutes Omen

Es gibt kaum Symptome, die im Vorfeld bekannt sind, sodass der Krebs meist zu spät erkannt wird, was die Heilungschancen auf 20 Prozent zurückwirft und ein Grund ist, dass die meisten Patienten innerhalb von fünf Jahren sterben. Doch wer die ersten Anzeichen wie häufiges Aufstoßen, Gewichtsverlust oder das Gefühl eines Kloß im Hals verspürt, der sollte keineswegs zu lange warten, sondern sofort zum Arzt und testen lassen, ob möglicherweise Krebs die Ursache der Problematik ist und schnell dafür sorgen, dass eine entsprechende Behandlung mit Chemotherapie in Betracht kommt.

Die Prognose kann wirklich erschütternd sein, wenn der Krebs in der Speiseröhre zu spät erkannt wurde. Eine Therapie und Behandlung erfolgt natürlich trotzdem, aber der Verlauf ins Ungewisse steigert sich durch das späte Erkennen des Adenokarzinom deutlich. Die Heilungschancen sind stark verringert, aber weiterhin auch hier mit einer schnellen Therapie nicht unmöglich.

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