Rezessusstenose – Symptome, Ursachen und Therapie

Therapie einer RezessusstenoseUnter dem Begriff Rezessusstenose können Sie sich gar nichts vorstellen? Das ist wahrscheinlich nicht verwunderlich, weil es den meisten so geht, die hier mitlesen. Denn es sind schon manchmal fachliche Ausdrücke dabei, die von den Ärzten genutzt werden, um generell recht einfach erklärbare Problematiken zu beschreiben. Bei einer knöcherne Rezessusstenose redet man nämlich nur von einer Einengung des Rückenmarks, welches die Hirnhaut betrifft und dadurch hier zu unterschiedlichen Problematiken im Rückenbereich führen kann. Es gibt viele verschiedene Beschreibungen, wie beidseitige Rezessusstenose, lumbale Rezessusstenose oder relative Rezessusstenose, sodass wir Ihnen hier helfen möchten, um die Symptome, Ursachen unmöglichen Therapien zu erklären, die eine Rezessusstenose zu heilen.

Symptome einer Rezessusstenose

Wenn die Hirnhaut im Rückenmark eingeengt ist, kann das zu Symptomen wie eine falsche Übermittlung führen. Die Symptome sind unangenehm und können auch zu leichten Bewegungsproblemen führen sowie Schmerzen. Deswegen ist die HWS auch so enorm eingeschränkt, weil das Rückenmark, welches mit der Hirnhaut eingeengt ist, keine guten Signale übermitteln kann. Dadurch kommt es zu Problemen im Bewegungsapparat, aber durchaus ist es auch möglich, dass Schmerzen auftreten die durch die Einengung bedingt sind.

Behandlung einer Rezessusstenose

Die Behandlung einer Rezessusstenose beginnt immer gleich, mit einem Besuch beim Arzt, welcher wiederum ein MRT tätigt. Denn dieses MRT kann zeigen, ob die HWS geschädigt ist oder eine Dekompression sowie relative Rezessusstenose aufgetreten ist! Beim MRT wird somit deutlich, ob eine lumbale Rezessusstenose vorhanden ist, eine knöcherne Rezessusstenose und mehr vorhanden ist. Denn daran wird gemessen, wie die Therapie vonstattengehen kann.

Therapie einer Rezessusstenose

Die Therapie kann variable ausfallen und ist vor allem daran gemessen, wie schwer eine beidseitige Rezessusstenose vorhanden ist. Eine OP kann die letzte Möglichkeit sein, um gesund zu werden. Doch auch medikamentöse Behandlungen abseits von einer Operation ist notwendig, um die Schmerzen zu lindern und zu schauen, ob die Einengung etwas nachlässt. Die Physiotherapie ist sowohl nach der Operation notwendig als auch vor der OP, weil diese möglicherweise in der Lage ist, die Einengung der Hirnhaut im Rückenmark zu verringern. Doch in sehr vielen Fällen ist eine operative Maßnahme notwendig, um die Problematik zu lindern und die LWS zu schützen. Diese kann nämlich durch die Rezessusstenose ebenfalls in Mitleidenschaft gezogen werden, was zu weiteren Komplikationen sowie Schmerzen führen würde.

Was ist eine Rezessusstenose? Eine Einengung der Hirnhaut im Rückenmark und auf den ersten Blick klingt das total schrecklich und um ehrlich zu sein, es kann schmerzhaft werden. Manchmal gibt es Betroffene, die nicht merken, dass die Hirnhaut im Rückenmark eingeengt ist, aber ein MRT gibt Aufschluss darüber, ob die HWS oder LWS betroffen ist. Die Dekompression ist das Ziel einer Rezessusstenose, um die Heilung voranschreiten zu lassen und der Einengung ein Ende zu setzen. Achten Sie daher, dass Sie bei Beschwerden wie Druck, Bewegungsstörungen oder Druckschmerzen im Rücken sofort den Arzt aufzusuchen, um mittels MRT zu sehen, ob eine Rezessusstenose auffällig ist. Denn dann kann die richtige Behandlung beginnen.

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