Renale Anämie – Ursachen, Prognose und Therapie
Renal steht für die menschliche Niere und das bedeutet für Sie automatisiert, dass „renale Anämie“ natürlich etwas mit der Niere zu tun hat und es stimmt. Wissen Sie noch, was eine Anämie ist? Darüber haben wir hier ebenfalls schon häufiger gesprochen und auch der ICD gibt darüber schnell Auskunft. Es handelt sich um die Blutarmut und das bedeutet, wenn renale „Niere“ bedeutet und Anämie eine Blutarmut darstellt, was? Richtig, dass es die Blutarmut innerhalb der Nieren betrifft und diese kommt bei einer Niereninsuffizienz zum Vorschein. Eine zu geringe Anzahl an Blutkörperchen, roten Blutkörperchen ist dafür verantwortlich, dass eine Blutarmut in den Nieren auftritt.
Ursachen einer renalen Anämie
Im ICD können Sie ebenfalls nachschlagen, wenn es um die Ursachen einer renalen Anämie geht. Denn dort werden Sie schnell feststellen, dass eine Funktionsstörung der Niere vorliegen muss, um die renale Anämie auszulösen. Zu wenig rote Blutkörperchen sind in aller Regel die Ursache und bei akutem Nierenversagen sowie einer Niereninsuffizienz tritt die Problematik ebenfalls auf. Das Blutbild muss hier schnellstmöglich geprüft werden, um die richtige Therapie und Behandlung zu ermöglichen, weil die verkürzte Lebensdauer und Prognose der Lebenserwartung aufgrund der renalen Anämie auftritt.
Symptome Renale Anämie
Die Symptome, wenn das Blutbild zu wenig rote Blutkörperchen und damit verbunden eine Problematik der Nieren aufweist, sind eindeutig mit der klassischen Anämie zu vergleichen. Das bedeutet, dass der Verlauf der Erkrankung sich äußert, schnell bemerkbar macht und zu einem drastischen Leistungsabfall führt. Betroffene fühlen sich schlapp, der Bluthochdruck ist unkontrolliert, eine Leistungsschwäche tritt auf und die blasse Haut ist kaum nicht zu erkennen. Das sind die gängigsten Symptome, die sofort dazu anregen sollten, eine Abklärung beim Facharzt zu tätigen, um im Labor die Nierenwerte, das Blutbild sowie die Blutwerte zu prüfen. Im Ernstfall muss schnell eine Bluttransfusion erfolgen oder bei Dialyse entsprechend mittels der Behandlung vorwärts zu kommen. Die renale Anämie weist daher schwerwiegende Symptome auf, die schnell zu erkennen sind.
Therapie der renalen Anämie
Eigentlich ist die Therapie noch im frühzeitigen Verlauf einer renalen Anämie mittels Hormone möglich. Das Blutbild kann wiederum schnell aufzeigen, ob auch eine Bluttransfusion notwendig ist, um die Gesundheit wieder verbessern zu können. Eine Abklärung beim Arzt ergibt da jedoch deutliche Hinweise, ob Hormone noch ausreichen oder bereits bei akutem Nierenversagen eine andere Therapie notwendig ist.
Prognose einer renalen Anämie
Wenn die Symptome einer renalen Anämie nicht ernst genommen werden, sind die Folgen für den Körper fatal. Je nach Verlauf ist eindeutig, dass gerade die Beschwerden schwerer werden sowie die Leistungsschwäche sich auf den Körper sowie Geisteszustand ausweiten. Die Blutwerte sind dermaßen von verschlechtert, dass eine Bluttransfusion sowie mögliche Nierentransfusion notwendig sein kann. Es ist aus diesem Anlass erforderlich, sich behandeln zu lassen.
Die renale Anämie ist eine Blutarmut in den Nieren. Die Gefährlichkeit ist im alltäglichen Leistungsabfall zu sehen und auch am Geisteszustand schnell zu erkennen. Nicht zuletzt macht die Niere einige Probleme und das ist der Grund, wieso die schnelle Behandlung erforderlich ist, um therapeutische Maßnahmen in Erwägung ziehen zu können. Hormone reichen in der Regel aus, aber bei Dialyse oder einer Bluttransfusion kann auch eine deutliche Besserung auftreten und die Prognosen sind gut.