Prurigo – Ursachen, Behandlung und Therapie

Prurigo – Ursachen, Behandlung und TherapieWas ist Prurigo nodularis? Für diese doch etwas schwer auszusprechende medizinische Bezeichnung gehen wir ganz einfach in die Dermatologie. Denn es handelt sich um eine Dermatose, wie Bilder bei Kindern im Netz zeigen, aber auch Erwachsene sind durchaus betroffen. Die Nodularis ist eine stark juckende Hauterkrankung, die sich mittels Hautausschlag, atopisches Ekezem und Papeln zu erkennen gibt. In den meisten Fällen sind allerdings Frauen betroffen, die ab dem 20 Lebensjahr bis zum 50. Lebensjahr am häufigsten betroffen sind. Bei Kindern kommt sie nur äußerst selten vor und dasselbe gilt für die Männer. Was ist Prurigo nodularis also? Eine Hauterkrankung, die vorwiegend die Frauen zwischen 20 und 50 Jahren betrifft. Bilder im Web zeigen auf, wie leicht oder schwerfällig die Hauterkrankung ausfallen kann.

Ursachen einer Prurigo Nodularis

Bei den Ursachen gibt es im Augenblick viele Theorien, aber noch keine eindeutigen Ergebnisse. Die Vermutung innerhalb einer Schwangerschaft für den Anstieg der Erkrankung simplex Subacuta könnte u.a an der enormen hormonellen Veränderung bei Frauen liegen. Denn bei vielen schwangeren Damen ist der simplex acuta zu erkennen, aber ansteckend ist die Hauterkrankung nicht. Sie scheint wirklich durch unterschiedliche Vorerkrankungen zum Vorschein zu kommen. Auch malignen Tumorerkrankungen wird die Entstehung der Pigmentosa zur Last gelegt sowie der Diabetes mellitus. Allerdings stehen auch Lebererkrankungen im Verdacht die Pigmentosa auszulösen und die unangenehme Hauterkrankung, siehe Bilder, auszulösen.

Behandlung der Prurigo

Zunächst einmal steht bei der Behandlung die Diagnose im Vordergrund. Der Besuch des Dermatologen bleibt nicht aus, um die Erkrankung genauer kennenzulernen und zu wissen, wodurch sie letzten Endes ausgelöst wurde. Dazu schaut sich der Dermatologe den Hautausschlag zunächst an, prüft die Schwere der Erkrankung und mögliche Ursachen werden besprochen. Hier kann auch die Anamnese erforderlich sein, welche natürlich Aufschluss darüber gibt, ob Lebererkrankungen & Co als Ursache infrage kommen, weil die Therapie dann natürlich darauf liegt, die Vorerkrankungen als Auslöser zu lindern, um die simplex acuta oder simplex subacuta zu lindern oder heilen.

Therapie der Prurigo

Die Ursachenforschung ist die eine Seite der klinischen Untersuchung und das Kennenlernen der Anamnese, um die Vorerkrankungen als Auslöser auszuschließen oder festzumachen. Diese müssen separiert von einem anderen Facharzt zur entsprechenden Behandlung freigegeben werden. Die Hauterkrankung selber kann wie Neurodermitis mittels Cremes gelindert werden, um den Juckreiz zu mildern und die Rötungen zu vermeiden. Wenn Cremes mit Glucocorticoid nicht helfen sollten, werden wiederum orale Antimykotika verschrieben, um die Heilung voranschreiten zu können. Ansteckend ist weder die Neurodermitis als auch die Erkrankung Prurigo, da die Auslöser vom Patienten zu Patienten unterschiedlich sind, aber meist auf Lebererkrankungen, Schwangerschaft und andere nicht ansteckende Erkrankungen zurückzuführen sind sowie Veränderungen des Körpers.

Es steht jedem frei, sich der Homöopathie zu widmen. Hier kann man sicherlich eine mögliche Behandlung vereinfachen und schauen, dass man dem Juckreiz auf gesunde Weise abseits der Medikamente ein Ende setzt. Homöopathie ist jedoch nur für die Linderung hilfreich und weniger für die Ursachen wie bei Lebererkrankungen oder Diabetes. Dazu sollte weiterhin der Gang zum Arzt zu empfehlen sein, um auch hier eine Lösung für die Problematik zu finden, damit Prurigo nicht weiter ausgelöst werden kann.

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