Pathologische Reflexe – Bedeutung und Feststellung
Was ist die Bedeutung der pathologischen Reflexe
Die Bedeutung von pathologisch gesteigerte Reflexe liegt im objektiven Teil einer neurologischen Veränderung der Bewegungsmuster, die sich durch künstlich eingeleitete neurologische Verhaltensmuster zeichnet. Es handelt sich dabei um keine Erkrankung im herkömmlichen Sinne, sondern um eine neurologische Andeutung. Ärzte führen pathologisch gesteigerte Reflexe im Rahmen einer Untersuchung vor, indem sie die Bewegungsmuster bei Erwachsenen überprüfen. Die Tests bei Erwachsenen sind sehr hilfreich bei der Bestimmung des Ausmaßes der Schädigung des Nervensystems. Auch frühkindliche pathologisch gesteigerte Reflexe können untersuchte werden wie bei Erwachsenen. Dabei werden zunächst die verschiedenen in der klinischen Praxis verwendeten Reflexe untersucht. Hierbei wird das Kapitel mit einer Diskussion der Bedeutung der Befunde abgeschlossen.
Reflexe können der Hauptteil der Untersuchung oder nur einen Teil der Untersuchung einer Erkrankung ausmachen. Sie haben den Wert, dass sie auf Seiten des Patienten eine minimale Kooperation erfordern. Es ist notwendig, die am häufigsten ausgelösten Reflexe zu kennen und dieses Wissen ist nicht besonders schwierig zu erwerben. Zur Beurteilung der Reflexe werden die meisten segmentalen Ebenen des Nervensystems von der zerebralen Definition durch das Rückenmark bestimmt. Alle Reflexe, wenn sie auf ihre einfachste Stufe reduziert sind, sind neurologische Muster. Zumindest erfordern Reflexe eine Art von sensorischen Reflex und einige motorische Reaktionen. Während die einfachsten Reflexe eine direkte Verbindung zwischen der sensorischen Faser und dem motorischen Kern im Muskel beinhalten, haben viele Reflexe mehrere Verbindungsstücke und sind nicht so einfach in neurologische Teile zu trennen.
Feststellung einer neurologischen Erkrankung
Es ist wichtig anzumerken, dass selbst bei den einfachsten Reflexen mehrere verschiedene Einflüsse vorhanden sind, die die Erregbarkeit des Reflexes beeinflussen und somit die Reaktion verstärken oder unterdrücken können. Diese Einflüsse können auf verschiedenen Ebenen des Nervensystems auftreten. Es gibt verschiedene Verbindungen im Rückenmark, welche insgesamt auch beim Säugling auf frühkindliche Entwicklungen hinweisen können. Solche Tests werden daher auch beim Säugling geamcht. Man macht damit ausreichend Überprüfungen für frühkindliche Tests, um absteigende Einflüsse von Hirnstamm und Kleinhirn festzustellen. All dies kann die Erregbarkeit beim Säugling sehr stark beeinflussen und dadurch die Reflexgeschwindigkeit verändern.
Der bekannteste pathologische Reflex
Der Babinski-Reflex gehört zu der bekannesten Sorte. Beim Babinski Reflex wird die Fußsohle berührt und der Arzt bittet Sie, die Großzehe zu strecken. Insbesondere beim Säugling ist er von Bedeutung es gibt aber auch weitere Beispiele für die Definition. Er wird auch als Frühwarnindikator für Demenz und Parkinson verwendet. Natürlich wird Demenz und Parkinson nicht alleine dazu genutzt, um die Demenz zu eruieren, denn es gibt mehrere Beispiele. Auch bei Apolex (also einem Schlaganfall) kommt der Test zur Anwendung. Bei Apolex werden auch noch andere Systeme der Reflexorientierung verwendet. Es sind orale gelegene Motoneurone, welche hier für die Ausübung des Reflexes sorgen. Orale Bestandteile sind für die Feststellung von einer Krankheit sehr wichtig.