Nierengrieß – Symptome, Ursachen und Behandlung

Nierengrieß – Behandlung und TherapieNierengrieß loswerden ist glücklicherweise gar nicht so schwierig, als würden Sie Harnsteine oder ähnliche Problematiken aufweisen. Die Diagnose fällt selten auch auf, weil Sie den Nierengrieß loswerden können ohne, dass Sie viel dafür tun müssen. Sollten die Symptome wie Schwierigkeiten beim Wasserlassen, Schmerzen in den Nieren oder beim Abgang von Urin schwierig sein, dann müssen Sie natürlich zu einem Arzt gehen. Es gilt auch zu vermeiden, dass Sie am Ende an Nierensteine leiden, die wesentlich schmerzhafter sind.

Doch was ist eigentlich Nierengrieß? Es handelt sich um eine „Unterart“ der Nierensteine oder Harnsteine, sodass Sie durchaus schon etwas vorsichtiger im Allgemeinen sein müssen. Dabei ist Nierengrieß und die Frage wie sieht Nierengrieß aus noch recht „harmlos“ zu beantworten. Weniger als ein Reiskorn groß oder einer Erbsengröße ist der kleine „Korn“, den Sie durch eine gesunde Ernährung mit viel Trinken wieder loswerden können. Es ist somit „noch nur“ ein Vorbote für bevorstehende Problematiken wie Harnsteine & Co.

Wie sieht Nierengrieß aus?

Oftmals fragen Patienten gerne nach dem Aussehen von gewissen Krankheitserregern, Bakterien oder Problemen im Körper. Wenn Sie eine fachliche Diagnose und Behandlung durch den Arzt wünschen, wird dieser Ihnen das Aussehen von Nierengrieß meist mit einem kleinem Reiskorn näher bringen. Es ist eben nicht leicht, sich die gewissen „Krankheiten“ und Probleme des Körpers richtig vorstellen zu können, aber hoffentlich hilft es Ihnen bei sich oder bei Kindern zu wissen, wie in etwa der Nierengrieß aussehen muss. Im Übrigen kann die Größe des Nierengrieß variieren und zwischen Reiskorn sowie Erbsengröße unterschiedlich ausfallen. Je größer dieser allerdings wird, desto schmerzhafter können die Symptome sein.

Ursachen für Nierengrieß

Die Ursachen für Nierengrieß sind unter anderem auch in der falschen Ernährung zu finden. Alkohol kommt ebenfalls nicht gut an. Natürlich heißt es immer, viel trinken, aber von Alkohol ist hier natürlich nicht die Rede, weil die Nieren und Leber überproportional arbeiten müssen und es auch zu Schäden führen kann, die am Ende unwiderruflich sind. Das dürfte nicht in Ihrem Interesse liegen oder? Familiäre Ursachen wie die Genetik sind auch keine wirkliche Überraschung für die meisten Leser und Leserinnen, weil dies meist bei sehr vielen Krankheiten eine mögliche Ursache von vielen ist. Organische Probleme können ebenfalls in Betracht kommen, wenn Nierengrieß auftritt. Harnwegsinfekte wie eine dauerhafte oder chronische Blasenentzündung spielt ebenfalls dem Nierengrieß förmlich in die Karten.

Symptome von Nierengrieß

Wie bereits erwähnt, bleiben Nierensteine oder der kleine Vorbote von den Steinen der sogenannte Nierengrieß in aller Regel ohne Begleiterscheinungen, sodass die wenigsten Betroffenen merken, dass etwas nicht stimmt. Wenn allerdings das Wasserlassen weh tut, die Nieren schmerzen und drücken, dann muss schon ein Arzt aufgesucht werden, um die Behandlung auch medikamentös zur Not und je nach Ausmaß zu tätigen. Doch wer nichts merkt, dem kann schlecht geholfen werden oder?

Behandlung und Therapie von Nierengrieß

Nierengrieß tut im Abgang auf die Dauer weh und damit es erst gar nicht so weit kommt, sollten Sie immer ausreichend trinken ( mindestens 2 Liter pro Tag ), um schon vorbeugend eingreifen zu können. Homöopathie ist immer eine gute Basis, um auf natürliche Weise Problemherden aus den Weg zu gehen und Homöopathie ist zudem auch gesund und erfüllt Sie mit allen wichtigen Nährwerten, die beim Wasserlassen sowie für die Reinigung durch die Nieren wichtig sind. Wenn jedoch die Diagnose fällt, kann auch medikamentös eingegriffen werden, falls der Nierengrieß bereits zu schlimm ist.

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