Myofasziales Schmerzsyndrom – Symptome, Ursachen und Behandlung
Beim Myofaszialem Schmerzsyndrom ist bereits im Titel zu erkennen, dass es sich um ein Syndrom handelt, welches Schmerzen bei Betroffenen verursacht. Genau sind es Beschwerden im Bewegungsapparat, sodass auch der Kiefer, die Hände, der Rücken oder die Beine betroffen sein können. Im Grunde all das, was Sie in der Lage sind, zu bewegen, kann schmerzen bereiten. Für Betroffene bedeutet das häufig, dass starke Schmerzen bei Bewegungen auftreten und hinzu kommt, dass die Ursache etwas komplexer ist, aber nicht kompliziert oder unheilbar. Auffällig ist, dass das Myofasziale Schmerzsyndrom keineswegs mit Arthrose, Rheuma oder Gicht vergleichen sowie diagnostiziert werden kann. Es wäre sicherlich einfach, so seine Beweglichkeitsschmerzen zu erklären, aber das hat nichts miteinander zu tun, sondern kommt der Schmerz direkt aus den Fasern und Muskeln. Er tritt häufig bei Belastungen auf, sodass Überlastung als Grundlage in der Regel ausreicht, um das Syndrom zu erklären.
Symptome des Myofaszialen Schmerzsyndroms
Welcher Arzt Ihnen bei plötzlich auftretenden Schmerzen im Bewegungsapparat helfen kann? Selbstverständlich der Orthopäde. Damit Sie die Symptome jedoch etwas besser verstehen, wollen wir auch hier helfen. Beschwerden können zum Beispiel sein, dass Ihnen das Laufen ohne Schmerzen wie einem Ziehen schwerfällt. Auf der anderen Seite berichten Patienten auch davon, dass klassische Fitness Übungen nicht mehr so einfach möglich sind und es einfach weg tut. Einige sind sogar arbeitsunfähig erkrankt, sodass die Symptome von leichten Schmerzen bis schweren Beschwerden und alltagshemmenden Schmerzen reichen.
Ursachen des Myofaszialen Schmerzsyndroms
Die Ursachenfindung ist recht simple, wenn Sie im ICD schauen oder im Amboss. Welcher Arzt auch immer der Arzt Ihres Vertrauens ist, dieser sagt Ihnen auch schnell, dass es weder Arthrose, Rheuma noch Gicht ist, sondern ein Muskel-Faser-Schmerz. Dieser ist wiederum dann auffällig, wenn Sie zur Arbeit gehen, Sport treiben oder ohnehin Probleme mit der HWS haben. Das können Sie übrigens auch dem Leitfaden der Ärzte im Amboss oder ICD nachlesen, wenn Sie wünschen.
Behandlung des Myofaszialen Schmerzsyndroms
Zunächst einmal ist bei der Behandlung wichtig, dass der Arzt sich das Becken, die Gelenke, die HWS & Co genauer anschaut. Auch wird er fragen, wie Ihre Ernährung aussieht, um zu untermalen, dass womöglich auch mehr auf gesunde Speisen zurückgegriffen werden muss, um die Beschwerden etwas einzugrenzen. Doch nach der richtigen Diagnose ist es für den Arzt einfach, Übungen, Akupunktur oder beispielsweise Massagen ( Fango etc. ) und eine Physiotherapie zu verordnen. Diese werden die Schmerzen und Beschwerden lindern, damit ein reibungsloses Bewegen in Zukunft ohne Beschwerden möglich ist.
Therapie des Myofaszialen Schmerzsyndroms
Die Therapie ist mit Akupunktur, Physiotherapie oder Massagen zu begünstigen. Eine gesunde Ernährung kann unter Umständen ebenfalls die Hilfe sein, wenn ein wenig mehr auf den Rippen zu finden ist, um den Bewegungsapparat zu entlasten. Doch in der Regel folgen Massagen, Physiotherapie und Akupunktur. Selten oder je nach Ausmaß des Schmerzsyndroms folgen Schmerzmedikamente zur Linderung.
Halten wir fest, das Myofasziale Schmerzsyndrom ist ein Syndrom, welches ihren Ursprung in den Muskeln und Fasern der Gelenke und des Bewegungsapparat hat. Hier sorgt das Syndrom für unerklärliche Belastungsschmerzen und Überlastungsschmerzen. Arbeitsunfähig sind manche erkrankt, weil die Schmerzen so heftig ausschlagen und sogar der Kiefer, die Halswirbelsäule sowie andere Körperteile können betroffen sein. Ein Besuch beim Arzt verhilft bei der Suche nach einer erfolgreichen Therapie, um wieder voll einsatzfähig zu sein.