Löfgren Syndrom – Definition, Behandlung und Therapie
Das Löfgren Syndrom ist eine Erkrankung, die vorwiegend den Damen zuteilwird. Aus diesem Anlass ist es wichtig, dass die Ladys hier genauer aufpassen, weil das Syndrom wirklich von Lunge bis zu den Augen alle Organe und Körperregionen befallen kann. Wir dürfen jedoch anmerken, dass das Löfgren Syndrom eine Sonderform der Sarkoidose ist und selten auftritt, aber trotzdem möchten wir an dieser Stelle das Syndrom nicht außen vor lassen. Genauer handelt es sich um eine akut auftretende Granulomatöse Erkrankung Ihres Körpers, die meist gutartig ist. Gewebeneubildungen und knötchenförmige Neubildungen sind die Folge, die durchaus auch in den Farben wie blaue Flecke anfänglich erscheinen können. Doch in der Regel sind sie gutartig, aber darüber sprechen sollten wir dennoch.
Ist das Löfgren Syndrom ansteckend?
Viele Frauen haben Angst, dass das Löfgren Syndrom ansteckend sei. Gerade in der Schwangerschaft kommt die Angst zum Vorschein, aber keine Sorge, die äußerst seltene Form der Sarkoidose ist nicht ansteckend und hier bestehen keine Risiken bei Kindern eigene Neubildungen ebenfalls zu entdecken. Natürlich kann das Löfgren Syndrom auch bei Kindern auftreten, jungen Mädchen, aber es hat nichts mit einer eventuellen Ansteckung zu tun.
Auslöser des Löfgren Syndroms
Das Löfgren Syndrom kann von Augen über Lunge bis Füße, Hände oder Finger alle Partien Ihres Körpers betreffen. Doch welche Auslöser gibt es? In der Regel sind die Neubildungen des Gewebes beim Löfgren Syndrom gutartig, sodass hier nicht direkt von einer Tumorerkrankung oder Krebs ausgegangen werden muss. Auslöser können unter anderem auch eine einfache Arthritis sein oder eine Lymphadenopathie. Doch meist ist die Arthritis der Auslöser, der am meisten als Ursachenfindung bekannt ist.
Behandlung und Therapie des Löfgren Syndroms
Glücklicherweise stellt sich nach der Diagnose und Behandlung schnell fest, dass die Neubildungen gutartig sind. Im Schnitt liegt deren Gutartigkeit bei bis zu 90 Prozent, sodass die Leitlinie der Ärzte in den ersten Tagen bis zu den Labor Ergebnissen „Ruhe bewahren“. Wie bereits angemerkt, geben die Ergebnisse im Labor meist nur gute Nachrichten heraus, sodass eine Behandlung nicht direkt mit einer Operation beginnen muss. Cortison wird zum Beispiel als mögliche Therapie in Betracht gezogen, aber auch die Homöopathie kann hier eine hilfreiche Idee sein, gerade innerhalb der Schwangerschaft oder bei Kindern.
Leitlinie beim Löfgen Syndrom
Bei Kindern wird zunächst neben den Ergebnissen natürlich auch Homöopathie verschrieben oder eher empfohlen. Cortison muss nicht sofort gegeben werden und es kommt auch auf die Laborergebnisse letzten Endes an, um das Löfgen Syndrom hier pauschal in seiner Behandlungsweise zu berücksichtigen. Es kann natürlich auch die Gewebeneubildung operativ behandelt werden, aber das wird auf die Dauer besprochen. Meist reicht eine Ernährung, die gesünder ist, um die Auslöser des Syndroms in Schacht zu halten und dann wiederum zu verhindern, dass sich Neubildungen auf den Weg machen und das eigene Antlitz etwas stören.
Eine gesunde Ernährung steht im Fokus, um das Löfgen Syndrom, welches den größten Auslöser Arthritis aufweist, zu vermeiden. Deswegen muss auf die Dauer auch die eigene Gesundheit ein wenig unterstützend behandelt werden, um gewisse Syndrome zu vermeiden. Damit haben Sie bestimmt nicht gerechnet oder? Ansonsten sei abschließend nochmals anzumerken, dass das Löfgen Syndrom nichts Dramatisches sein muss und in aller Regel gutartig ist.