Lichtempfindlichkeit – Ursachen, Symptome, Therapie
Manche Menschen spreche davon, dass sie Licht empfindlich sind und das ist nicht nur eine doofe Aussage, der Sie nicht trauen können, sondern kann auch ärztlich bewiesen werden. Das menschliche Auge kann durchaus unter verschiedenen Problematiken leiden und die Lichtempfindlichkeit ist für manch einen wirklich ein großes Problem. Doch die Ursachen für die Empfindlichkeit vor Licht sind unterschiedlich und wussten Sie, dass nicht immer eine Ursache gefunden werden kann? Lassen Sie uns gemeinsam schauen, wieso Sie eine Lichtempfindlichkeit vorweisen und was man tun kann, welche Ursachen es gibt, welche Symptome Sie berücksichtigen müssen und was für Begleiterscheinungen keine Seltenheit sind. Wir hoffen, dass wir Ihnen damit weiterhelfen können und Sie vielleicht wissen, ob Sie an einer Lichtempfindlichkeit leiden.
Ursachen für eine Lichtempfindlichkeit
Die Ursachen für eine Lichtempfindlichkeit können variieren. Manchmal sind nicht einmal die Begründungen zu finden, was natürlich eine ärztliche Behandlung etwas erschwert. Patienten, die an Kopfschmerzen und Migräne leiden, geben häufig an, dass ihre Augen kein Licht ertragen. Das Auge ist hier besonders bei Kopfschmerzen samt Migräne empfindlich. Auch Antidepressiva können eine Lichtempfindlichkeit fördern, sodass hier genauer geachtet werden muss. Im Alter kann es derweil passieren, dass die Lichtempfindlichkeit immer stärker zunimmt, sodass auch hier genauer geachtet werden muss. Weitere Ursachen können die Brille sein, zu empfindliche Augen durch die Augenfarbe. Man sagt je heller die Augen, desto empfindlicher. Augenkrankheiten sind natürlich eine weitere Begründung, wieso es am Auge schmerzhaft bei Licht sein kann.
Symptome bei einer Lichtempfindlichkeit
Wenn eine Lichtempfindlichkeit vorhanden ist, kann das Auge zusammenkneifen, wenn es zu hell für Sie ist. Das Alter zeichnet sich ebenfalls auf, wenn es um die Symptomatiken wie eine Lichtempfindlichkeit geht. So kann es sein, dass die Sonne unangenehm wird und auch das Licht im Allgemeinen. Weitere Symptome können Kopfschmerzen sein sowie ein ständiges Blinzeln.
Behandlung der Lichtempfindlichkeit
Als erstes muss die Lichtempfindlichkeit natürlich geprüft werden. Das bedeutet, dass ein Augenarzt aufgesucht werden muss. Zunächst einmal checkt dieser aus, ob eine Brille die Lösung wäre und die Lichtempfindlichkeit bereits ein Ende hat. Auch wird geprüft, ob eine Allergie auffällig ist und entsprechend für die Problematik einer Lichtempfindlichkeit bei Kinder oder Erwachsenen aufgetreten ist. Wer zu viel vor dem Computer sitzt, der kann ebenfalls unter einer Lichtempfindlichkeit leiden, sodass auch dies als Behandlung mit der Diagnose geprüft werden muss. Die Netzhaut muss sowieso vom Facharzt geprüft werden, um Brille & Co als Behandlung ausschließen zu können.
Therapie einer Lichtempfindlichkeit
Wer Antidepressiva nutzt, der muss darüber mal seinen Arzt informieren, um die Lichtempfindlichkeit zu beenden. Wer viel mit Kamera und Computers arbeitet, muss vielleicht eine Brille nutzen, die das Licht ähnlich einer Sonnenbrille etwas eindämmt. Bei Depressionen kann auch eine gewisse Lichtempfindlichkeit auftreten. Was tun, wenn eine Lichtempfindlichkeit aufgetreten ist? Wie wäre es, wenn Betroffene schauen, ob Homöopathie die Problematik beendet oder Allergie Mittel? Falls natürlich entsprechende Hinweise darauf hindeuten
Depressionen stehen im Verdacht, eine Lichtempfindlichkeit hervorzurufen. Das zu häufige arbeiten mit Kameras kann ebenfalls dazu führen, dass eine gewisse Empfindlichkeit auftritt. Nicht zu vergessen, dass Medikamente auch eine Überreaktion des Auges mit sich bringen können. Der Facharzt ( Augenarzt ) muss aus diesem Anlass drüber schauen, um alle Ursachen, Symptome sowie Behandlungsmethoden genauer berücksichtigen zu können. Homöopathie können Sie jedoch gerne als „Hausmittel“ mal ausprobieren, vielleicht hilft es ja.