Kieferoperation – Ablauf und Kosten
Wenn der Begriff Kieferoperation im Umlauf ist, grault es den meisten Patienten sofort. Sei es bei einem Übergebiss, Kreuzbiss, bei einer Zahnspange & Co. Denn eines ist sicher, einige Kosten müssen selber getragen werden, weil selbst eine gesetzliche und private Krankenkasse nicht alles übernimmt, was möglicherweise eigentlich als notwendig eingestuft wird. Die Kieferoperation kann viele Ursachen und Auswirkungen haben, sodass was essen eine der wohl beliebtesten Fragen im WWW ist, um zu erfahren, was man wirklich essen darf und was nicht. Auch die Angst ist ein weiterer Faktor, der nicht außer Acht gelassen werden darf, sodass man einfach mal rundum die Kieferoperation genauer schauen sollte, worum es hier geht und was man beachten sollte, was man essen darf, welche Kosten auf einen zu kommen und mehr. Denn Kieferoperationen bedeuten mehr, als nur eine Zahnspange einzusetzen.
Die Kosten unterschiedlicher Kieferoperationen
Unweigerlich muss erwähnt werden, dass die Kosten hier nur eine etwaige Richtung darstellen, weil jeder Kieferorthopäde im Grunde seine eigenen Preisrichtlinien regelt, sodass es von Region, Bundesland und Stadt durchaus unterschiedlich teuer werden kann. Im Schnitt kostet ein Übergebiss und dessen Behandlung aber bis zu 3000 Euro und das sogar, wenn es sich um ein leichtes Übergebiss handelt. Ungefähr dieselben Kosten sind bei Kreuzbiss oder Fehlstellungen im Unterkiefer zu erwarten. Es kommt vor allem auch darauf an, was die AOK oder eine andere Krankenkasse übernimmt, um zu wissen, wie viel Betroffene möglicherweise in Raten abzahlen müssen, weil in den meisten Fällen sind die Preise bei einer Kieferoperation zu teuer.
Kieferoperation vorher und nachher
Kieferoperation vorher und nachher? Der Ablauf ist unterschiedlich, weil zunächst geprüft werden muss, was Schmerzen verursacht, was das eigentliche Problem ist, ob es der Unterkiefer, das Übergebiss oder Kreuzgebiss ist. Denn sicher ist, dass der Ablauf der Operation unterschiedlich bemessen wird, die Kosten unterschiedlich hoch sind und am Ende natürlich auch das vorher und nachher Ergebnis stimmen muss. Alkohol hat in dieser Zeit nichts zu suchen, weil die Heilung schwierig wird und maximal Schmerzen betäubt werden können. Angst spielt letzten Endes auch eine Rolle, wenn es um Teilnarkosen, örtliche Betäubung bis komplette Vollnarkose geht, was am Ende auch auf die Finanzen oben drauf kommt.
Kieferoperation – Schmerzen mit Alkohol betäuben?
Viele glauben, dass es in Ordnung sei, Schmerzen nach Ablauf einer Kieferoperation mit Alkohol zu betäuben und davon raten wir ab. Gerade wenn es um Operationen mit offenen Wunden und Nähte im Mund geht, ist Alkohol in keiner Weise eine gute Idee, sodass man darauf auf jeden Fall verzichten sollte. Schmerzmittel sind Okay, wenn keine Schwangerschaft vorliegt oder das Alter zu jung ist, um Ibuprofen 600 etc. zu nutzen. Alles unter dem Alter von 18 Jahren wird eher mit Paracetamol und das auch nur wenige Tabletten behandelt. Es mag lächerlich klingen, weil jeder weiß, dass Schmerzen im Kiefer heftig sind, aber es geht nicht, dass Kinder oder Minderjährige schwere Schmerzmittel erhalten.
Kieferoperationen können schmerzhaft, notwendig und wichtig sein. Es wird allerdings nach dem klassischen Zahnarztbesuch bereits festgestellt, ob hier auch der Kieferchirurg schauen muss, um dann zu wissen, ob eine Behandlung notwendig ist oder nicht. Was essen? Suppe wäre die erste Zeit bei Schwellungen sicherlich hilfreich oder weiche Speisen. Ansonsten wird jeder Arzt noch ratsam einige Tipps mit auf dem Weg geben.