Was verursacht kalten Schweiß?

Was ist kalter Schweiß?

Was verursacht kalten Schweiß?Vermutlich kennen Sie kalten Schweiß wenn Sie unter Stress stehen oder Ihnen gerade ein Schock widerfahren ist. Es gibt aber große Unterscheidungen, die vor allem zum Nachtschweiß getroffen werden müssen. Kalte Schweißausbrüche kommen vor, wenn Sie plötzlich eine Erkältung in Ihrem Körper spüren oder eben unter starkem Stress leiden. Wenn der Stress akut ein überdimensionales Maß angenommen hat, dann kommt es zum Ausbruch von kaltem Schweiß. Es ist dies ein besonderes Merkmal eines abnormale Schwitzens und wenn dies auftritt, unabhängig davon, wie heiß oder kalt es in Ihrer Umgebung ist, dann ist es sehr lästig. Auch nachts kann diesem Gefühl auftreten. Nachts sind diese Zustände auch sehr oft von Durchfall oder Übelkeit begleitet. Es kann auch bei Hitze vorkommen, dass Sie nachts zu schwitzen beginnen und unter Ihren Achseln die Schweißperlen sich ansammeln.

Wo tritt kalter Schweiß häufig auf?

Es gibt ganz besonders bevorzugte Stellen, wo sich eben kalter Schweiß sehr gerne aufhält bzw. entstehen will. Kalte Schweißausbrüche erscheinen häufig unter Ihren Achseln. Direkt auf der Haut wirkt das dann auch besonders unangenehm. Auch an Händen und Füßen treten die Schweißperlen häufig auf der Haut auf. Im Gegensatz zu normalem Schwitzen ist kalter Schweiß nicht das Ergebnis von viel Bewegung oder hohen Temperaturen. Sie unterscheiden sich auch von Nachtschweiß. Bei Nachtschweiß erwacht man oft mitten in der Nacht mit einer Schweißschicht am ganzen Körper und Kleidung, Laken und Decken können sich feucht oder nass anfühlen. Nachtschweiß passiert nur während des Schlafs.

Es ist auch häufig bei älteren Menschen anzutreffen. Bei älteren Menschen kommt es dann auch häufig vor, dass sie sich keine Decke mehr zu nehmen wagen. Kalte Schweißausbrüche passieren normalerweise nicht am ganzen Körper und sind nicht darauf beschränkt, wenn Sie im Bett sind oder nachts schlafen. Es ist somit auch nicht nur an Händen und Füßen zu spüren.

Was verursacht kalten Schweiß?

Kalter Schweiß kann durch eine Vielzahl von unterschiedlichen Bedingungen verursacht werden. Kalter Schweiß ist auch sehr stark mit Emotionen verbunden. Dies geschieht, wenn sich Ihr Körper darauf vorbereitet, entweder wegzulaufen oder sich zu verletzen. Es geschieht also nicht bei Hitze. Es ist auch keine Sache vom Kopf. Auch Kopfschmerzen sind nicht unmittelbar damit verbunden. Besonders in der Schwangerschaft kann kalter Schweiß häufig vorkommen. In der Schwangerschaft freut man sich auf das Baby und die bevorstehende Geburt kann einen emotionalen Stress hervorrufen. Damit ist auch die Sorge um das Baby begleitet und es kann zu Herzrasen, Übelkeit, Durchfall und Kopfschmerzen kommen.

Der Schweiß steht dann auch auf der Stirn und am Nacken rinnt der kalte Schweiß herunter. Selbst das Herzrasen, die Übelkeit, die Kopfschmerzen und die Schmerzen in Nacken vergehen nur langsam. Wenn dies öfters auftritt, sollten Sie auch mit Ihrem Arzt darüber sprechen. Nehmen Sie keinesfalls aus eigener Verantwortung Medikamente. Sehr oft greifen Menschen auch eigenhändig zu Medikamenten und versuchen, die Krankheit in den Griff zu bekommen. Besonders wenn Menschen unter Stress leiden, beginnen sie zu trinken oder verstärkt zu rauchen was den Zustand nur verschlimmert.

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