Hyperventilationstetanie – Ursachen, Symptome und Therapie

Hyperventilationstetanie – Ursachen, Symptome und TherapieDie Definition der medizinischen Begrifflichkeit Hyperventilationstetanie lässt sich fast schon erahnen oder? Hyperventilieren als Begriff kennen Sie oder? Dann trifft es schnell zu, dass wir auf das Thema Atmung, Atemfrequenz und Atemübungen zurückgreifen, weil genau darum geht es in dieser thematischen Medizinbegrifflichkeit namens Hyperventilationstetanie, wo es darum geht, dass es Menschen gibt, die zu viel C02 abartmen, was wiederum zum Hyperventilieren führen kann. Deswegen möchten wir gemeinsam mit Ihnen über Ursachen, Folgen oder Behandlungswege sprechen, damit Sie erfahren können, wie Sie oder befreundete Menschen und Familienangehörige die Hyperventilationstetanie behandeln können.

Ursachen Hyperventilationstetanie

Wenn die Definition der Hyperventilationstetanie bereits so einfach ist, wie sieht es eigentlich mit den Ursachen für diese Erkrankung aus? Was findet sich dazu beispielsweise im ICD? Gerade Angst und Panik oder Wut sowie Stress sind die besten Auslöser, um entsprechend eine Hyperventilationstetanie hervorzurufen, weil in diesen Situationen der Körper viel zu viel Co2 ausatmet oder abartmet, was zu einem Krampfanfall führen kann, aber in den meisten Fällen nur mit einer falschen Atemfrequenz zu beschreiben ist. Denn durch das zu starke Ausatmen von Co2 oder das sogenannte Abartmen kommt es dazu, dass Menschen hyperventilieren, weil sie Angst haben, nicht mehr genug Sauerstoff zu erhalten und dadurch nochmals in panische Atemmuster rutschen.

Manchmal könnte man auch sagen, einfache Atemübungen würden helfen, wenn der Kreislauf aus Angst zu ersticken, nicht mehr richtig Luft kriegen nicht gleichzeitig auch eine Ursache sein kann. Es können auch innerhalb von Schwangerschaften, einer Lugenembolie oder Asthma derartige Problematiken auftreten.

Symptome Hyperventilationstetanie

Eine beschleunigte Atmung ist eine der möglichen Symptomatiken, die auftreten können. Die Symptome unterscheiden sich nach Art des Krampfanfalls, nach Dauer und natürlich Ursache. Atemschnelligkeit, Atemnot, Angst, vordergründiges Hyperventilieren oder gesundheitliche Beeinträchtigungen können ebenfalls als Symptomatik wie bei Lungenerkrankungen nicht ausgeschlossen werden.

Therapie Hyperventilationstetanie

In den meisten Fällen reicht es aus, einige Atemübungen zu erlernen, um im Ernstfall sofort atmen und ruhig atmen zu können. Bei Asthma Patienten ist die Hilfe in Form eines Asthmasprays sicherlich denkbar und bei anderen Erkrankungen, die aufgrund der Lunge zustande kommen, muss genauer die Diagnose geprüft werden und geschaut werden, in wie weit der Mechanismus zwischen Sauerstoffzufuhr, Ausatmen und Lunge beeinträchtigt ist. Meist reicht die Atemübung und die Physiologie jedoch aus, wie auch im ICD bewusst ist, um das Atmen ganz locker zu erkennen und zu lernen. Eine Tüte vor den Mund halten zum Ein- und Ausatmen wäre zum Beispiel eine Möglichkeit. In panischen Situationen wäre es ebenfalls sinnvoll, tief ein und langsam auszuatmen. Durch die Nase tief einatmen und durch den Mund ausatmen, gerne auch umgekehrt, um sich wieder langsam zu beruhigen, weil dann kann die Hyperventilationstetanie nicht gefährlich werden.

Fast alle kennen jemanden, der den Atem Mechanismus in panischen Situationen nicht kontrollieren kann. Sei es aufgrund der Flugangst, wo oftmals die beliebte Tüte zum einatmen und ausatmen zum Einsatz kommt, durch einen Schock, durch zu starke Belastungen und mehr. Die Hyperventilationstetanie kommt auch bei Kindern häufig vor sowie Asthma auch. Es ist jedoch nicht immer gefährlich und meist reicht es aus, mit wenigen Übungen die Atmung zu regulieren und zu erlernen, wie man sie auch in panischen sowie ängstlichen Situationen am besten regulieren kann, um das Hyperventilieren zu vermeiden.

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