Hormonschwankungen – Ursachen und Symptome

Was versteht man unter Hormonschwankungen?

Hormonschwankungen – Ursachen und SymptomeHormonschwankungen sind Anzeichen der Wechseljahre. Grundsätzlich kommen Hormonschwankungen bei Frauen während der Wechseljahre auf, aber auch bei Männern können Hormonschwankungen möglich werden. Bei Frauen ist es so, dass Hormonschwankungen als das Kennzeichen der Jahre der Schwangerschaft beeinflussen und damit insbesondere die strömungsbedingten Symptome darstellen. Somit sind Hormonschwankungen also sehr eng mit dem Begriff der Schwangerschaft und Wechseljahre verbunden. Medizinisch betrachtet wird alles, was direkt vor Zyklus auftritt als ein prämenstruelles Syndrom angesehen. Dazu gehören auch Symptome wie Krämpfe, Akne, Durchfall und Brustschmerzen.

Aber für die meisten Frauen sind es die Stimmungsprobleme, die zum bestimmenden Faktor werden. Meist ist damit zusammenhängend auch eine Depression als Anzeichen verbunden. Die Depresson kann von leichten bis mittelschweren Graden geleitet werden und von Angstzuständen bis hin zu stärkeren Stimmungsschwankungen, Melancholie, Empfindlichkeit bis hin zu Wut gedeihen. All diese Symptome und Anzeichen sind also denkbar. Stimmungsschwankungen und andere Symptome sind aber nicht unbedingt auf abnorme Hormonspiegel zurückzuführen.

Es können auch Wassereinlagerungen im Gehirn vorhanden sein. Dies kann wiederum körperliche und emotionale Symptome beeinflussen. Sie können und sollten während des Zyklus auch ohnedies die Menge von Zucker verhindern und senken. Auch sollten Sie Diät-Limonaden und Süßigkeiten mit Aspartam meiden. Dort sind auch Chemikalien enthalten, die auf die Gehirnzellen einwirken und die Symptome wie Brustschmerzen und Akne verschlimmern können. Auch die Aufnahme von Vitamin B6 kann behilflich sein. Ebenso kann die Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln oder das Hinzufügen von mehr Bohnen, Nüssen, Hülsenfrüchten zu Ihrer Ernährung helfen.

Wann beginnen die Hormonschwankungen?

Meist beginnen die Hormonschwankungen gegen Ende 30 oder auch gegen Ende 40. Hier schwindet die Eiproduktion schwindet und die Hormone. Der Zyklus verschwindet dann auch schon und Sie brauchen auch die Pille nicht mehr zu nehmen, um nicht mehr schwanger zu werden. Jede Frau denkt, dass es der plötzliche Abfall des Östrogens ist, der die Probleme verursacht. Aber in Wirklichkeit ist es die Schwankung von Östrogen. Hier ist auch der Zusammenhang zwischen der Pille und des Zyklus zu sehen.

Problematisch kann es auch sein, wenn das Hormongefüge maskuline Züge annimmt, wie Sie unter https://www.wir-eltern.de/kinderwunsch/zu-viele-maennliche-hormone/ nachlesen können.

Bei einer Gebärmutterentfernung können auch bestimmte zusätzliche Probleme im Zusammenhang mit Stimmungsschwankungen entstehen. Die Gebärmutterentferung bewirkt, dass der Ausfluss sich verändert. Besprechen Sie die Veränderung des Ausflusses aber am besten mit Ihrem Arzt. Auch was das Abstillen bei einer späteren Schwangerschaft betrifft, können sich hier Veränderungen ergeben. Auch mögliche Probleme mit dem Abstillen und dessen Ursachen sollten Sie mit Ihrem Arzt besprechen. Der Zyklus wird davon nicht beeinflusst. Sie sollten jedenfalls schon im frühen Alter vorsorgen. Denn wenn bereits im Vorfeld durch Daten belegt die Vorstellung unterstützt wird, dass Hormonschwankungen in den 30ern zu größeren Hormonproblemen während der Perimenopause führen kann, dann sollte man dies auch mit dem Arzt im Vorfeld besprechen.

Was Sie gegen Hormonschwankungen tun können?

Wenn Sie bereits sehr früh mit Hormonschwankungen zu kämpfen haben und diese nicht unter Kontrolle haben, wird es nicht leichter werden, wenn Sie älter werden. Sie sollten damit zusammenhängend schon sehr früh ihre Ernährungsänderungen verändern und an die Gegebenheiten anpassen. Wenn Sie das sehr früh machen, dann haben Sie auch später weniger Probleme. Koffein hat großen Einfluss.

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