Hämophilie A – Symptome, Ursachen, Therapie und Folgen

Hämophilie A – Ursachen, Therapie und FolgenHämophilie A ist eine Erkrankung, die nur durch eine Vererbung oder einfach eine angeborene Erkrankung ist. Das bedeutet, dass sie sich mit dem Defizit oder dem Mangel des Gerinnungsfaktors nicht anstecken können. In den meisten Fällen ist die Faktor VIII Form vorhanden, wo dieser Faktor komplett fehlt. Nur sehr selten gibt es noch den Fall, dass die A+ Form, wo noch 10 Prozent des Faktor VIII vorhanden ist, auftritt. Die Häufigkeit der Hämophilie A lässt sich derzeit kaum schätzen, aber sie tritt meist ab der Geburt ein und es gibt gewisse Symptome, die dafür sprechen, dass eine Hämophilie A aufgetreten ist. Wenn Sie mehr über das Thema erfahren möchten, dürfen Sie gerne weiterlesen.

Symptome der Hämophilie A

Hämophilie A häufiger als Hämophilie B? Das stimmt durchaus und schon nach der Geburt sind die Symptome oder während dessen zu erkennen. Die Häufigkeit tritt vor allem direkt nach der Geburt auf, sodass Nabelschnurblutungen unmittelbar nach der Entbindung ein Anzeichen der Erkrankung sein können. Weitere Auswirkungen sind Gelenkblutungen und Epistaxis sowie Muskeleinblutungen oder Hypermenorrhoe. Diese Auswirkungen und Symptome treten unmittelbar bei betroffenen Babys nach der Geburt auf und sind nicht zwangsläufig alle gleichzeitig zu ersehnen, aber die meisten Ärzte wissen, dass eine Diagnostik auf Hämophilie A notwendig ist und die Faktoren auf diese Erkrankung deuten.

Ursachen für Hämophilie A

Hämophilie A häufiger als B ist nur eine mögliche Frage im Web, sodass auch das Thema Hämophilie A bei Männern häufiger hier direkt mit beantwortet werden kann. Denn die Ursache des X-Chromosomen und dessen Mutation ist davon betroffen, dass eine Erkrankung wie die Hämophilie A auftritt und betroffen sind dann in der Regel wirklich vermehrt Männer. Es handelt sich wahlweise um eine Erkrankung direkt nach der Geburt, weil eine Mutation des Faktor VIII vorliegt oder dieser Faktor komplett fehlt. Es kann aber auch eine Vererbung also familiäre Anämie die Begründung sein, wieso die Diagnostik zu stellen ist.

Therapie Hämophilie A

Hämophilie A bei Männern häufiger als bei Frauen? Das stimmt wirklich, aber eines bleibt gleich, die Therapie. Denn zunächst ist es notwendig, die Blutungen zu stoppen, die durch den Verlust oder der Mutation des Gerinnungsfaktors auftreten zu stoppen. Dies kann im schlimmsten Fall unter Anästhesie erfolgen, wenn dies unmittelbar bei Babys auftritt. Kurzfristige Maßnahmen als unterstützende Hilfe der Blutgerinnung sind ebenfalls denkbar sowie auf die Dauer eine medikamentöse Behandlung, um den Faktor VIII künstlich zu erzeugen beziehungsweise zu unterstützen.

Folgen von Hämophilie A

Können Frauen an Hämophilie A erkranken? Ja können sie, aber in der Regel sind es vermehrt Männer. Der Unterschied liegt im X-Chromosom und aus diesem Anlass sind in den meisten Fällen die Herren betroffen, aber es gibt auch seltene Erkrankungen und Mutationen bei den Damen. Die Folgen bleiben jedoch gleich. Die Arthropathie könnte zu einem Problem für Betroffene werden, weil Rheuma und infektiöse Erkrankungen an den Gelenken durch den Verlust des Blutgerinnungsfaktors gängig sind. Weitere Folgen sind Blutungen.

Können Frauen an Hämophilie A erkranken oder trifft es vermehrt die Herren? Letzteres würde zutreffen, aber es gibt immer Ausnahmen. Sicher ist, dass der Unterschied zwischen Mann und Frau weder in der Therapieform und Behandlung erfolgt noch bei den möglichen Folgen wie die Arthropathie beweist. Hier ist es aus diesem Anlass wichtig, die richtige Diagnostik nach der Geburt gestellt zu bekommen sowie Blutungen und Schäden mit Hilfe von Anästhesie zu stoppen, um dann medikamentös gegen Hämophilie A anzugehen.

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