Eosinophile Ösophagitis – Ursachen, Symptome und Behandlung
Schlagen Sie doch mal Wiki auf und fragen nach dem Asthma der Speiseröhre oder Schluckasthma? Wahrscheinlich gelangen Sie dann recht schnell zur Eosinophile Ösophagitis, welche damit eigentlich gemeint ist. Denn laut Wiki werden Sie schnell feststellen und natürlich mit unserer Hilfe, dass es sich um eine Entzündung der Speiseröhre handelt, welche ausgesprochen unangenehm sein kann und meist behandelt werden muss. Die Schleimhaut der Speiseröhre ist automatisiert ebenfalls betroffen und erschwert das Atmen sowie die Zufuhr von Lebensmittel und Getränken, sodass wir über die Eosinophile Ösophagitis einfach sprechen mussten und wir hoffen, dass Sie dieses Thema interessant finden.
Ursachen einer Eosinophile Ösophagitis
Die Auslöser der Eosinophile Ösophagitis sind vielseitig. So kann das klassische Asthma zu Reizungen führen, welche wiederum in der Lage sind, als Auslöser für die Entzündung in der Speiseröhre herzuhalten. Auch eine Allergie kann die Atemwege und Speiseröhre zu einer Entzündung selbiger führen, sodass auch hier erneut der jeweilige Auslöser zu finden ist. In den meisten Fällen, aufgrund von statistischen Erhebungen ist jedoch deutlich geworden, dass meist Rauchen, Allergien, Alkohol und Asthma die Begründungen sind, wieso eine Eosinophile Ösophagitis auftritt.
Symptome Eosinophile Ösophagitis
Die Symptome der Eosinophile Ösophagitis tun oftmals wirklich weh. Natürlich behandeln mit Homöopathie ist hier kein Hindernis und darf bei Schluckbeschwerden sowie Erbrechen gerne in Erwägung gezogen werden. Sodbrennen tritt ebenfalls häuft auf, wenn es um die Eosinophile Ösophagitis geht. Das sind die typischen Symptome, die bei einer Eosinophilen Ösophagitis auftreten.
Behandlung einer Eosinophilen Ösophagitis
Als erstes ist es notwendig, dass ein Allergie Test gemacht wird, um mögliche Allergien ausschließen zu können, die für die Entzündung der Schleimhaut und Speiseröhre verantwortlich sein kann. Nach dem Allergie Test kann mittels Biopsie weiter geschaut werden, aber auch die Blutwerte werden in der Regel gecheckt. Gerne auch ein Asthma Test, welcher meist vom Arzt noch ausgemacht wird, um nach der Biopsie, dem Allergie Test auch in Erfahrung bringen zu können, ob möglicherweise das vorhandene Asthma die Symptomatik einer Eosinophilen Ösophagitis ausgelöst hat.
Therapie einer Eosinophilen Ösophagitis
Natürlich behandeln mit Homöopathie ist gerade bei leichten Symptomen wie Sodbrennen oder allgemeine Schluckbeschwerden eine wirklich gute Angelegenheit. Die Dosierung ist da meist etwas höher, aber dafür auch ohne wirkliche Nebenwirkungen, weil es eine rein natürliche Basis darstellt. Eine Diät könnte durch die Schluckbeschwerden eine mögliche Therapie sein, damit einfach leichte Speisen die Speiseröhre herunter sacken in den Magen, um dort verdauen zu können. Zur Therapie gehören auch die Ursachen/Auslöser der Eosinophilen Ösophagitis, um dann wiederum in Erwägung ziehen zu können, wie es weiter geht. Asthma Sprays & Co sind eine weitere mögliche Therapie Grundlage.
Eine Eosinophil Ösophagitis tut wirklich weh, weil die Schluckbeschwerden den Tag nicht gerade versüßen. Deswegen muss man als Betroffener bestenfalls den Hals-Nasen-Ohren Arzt oder gerne auch den Hausarzt aufsuchen, der sich mit diesem Thema ebenfalls auskennt. Dort kann dann die Ursache gefunden werden, wieso es zu einer Entzündung der Schleimhaut der Speiseröhre gekommen ist und wie man diese bestenfalls therapiert. Diät, Homöopathie, Asthma Spray oder doch Antiallergiker? All das wäre eine mögliche Behandlungsweise, weil dies auch für gewöhnliche Auslöser sind.