Brustwirbelblockade – Ursachen, Symptome & Therapie
Eine eingeschränkte Beweglichkeit macht sich im Brustbereich breit? Da kommen Schmerzen Brust dazu und auch Atemnot kann im wirklich drastischen Fall dazu kommen. Doch eine reine Blockade kann eben überall da auftreten, wo sich Knochen im Körper aufhalten und Wirbel. Deswegen ist die Brustwirbelblockade keine seltene Erkrankung, sondern für viele Menschen Alltag. Doch wir verstehen, dass manch einer panisch reagiert, wenn er Schmerzen Brust verspürt, eine Blockade und eine mangelnde Bewegungsfreiheit, sodass wir mal die Wirbelblockade in der Brust genauer durchleuchten möchten, um Ihnen Entwarnung zu geben oder zu zeigen, wann der Kontakt zu einem Facharzt notwendig ist.
Ursachen für eine Brustwirbelblockade
Alle Wirbel sind miteinander und anderen Wirbeln verbunden. Dadurch kann es schon nach einer kleinen und falschen sowie ruckartigen Bewegung passieren, dass sich die Wirbel ineinander verharken und Sie das Gefühl einer Blockade verspüren. Die Beschwerden sind jedoch nicht immer so drastisch, dass Sie unter Atemnot leiden, sondern meist blockiert nur etwas und durchaus kann auch ein Schmerz in dem Brustkorbbereich auftreten, der äußerst unangenehm ist. Weitere Ursachen können sein, dass sich ihr Körper sowie die Gelenke aufgrund des Alters und der Inanspruchnahme wie beim Sport, zu wenig Entspannung und durch einen Unfall verändert hat. Selbst innere Organe könnten durch Problematiken ( das kommt jedoch selten vor ) dazuführen, dass Sie eine Muskelverhärtung erleiden. An Ursachen mangelt es traurigerweise nicht und je unterschiedlicher die Ursachen & Symptome, desto variabler die Therapie.
Symptome einer Brustwirbelblockade
Die gängigsten Symptome einer Brustwirbelblockade machen sich bei Beschwerden beim Sport bemerkbar. Es kann auch etwas weh tun, wenn Sie sich des Öfteren ruckartiger bewegen oder beim liegen und einatmen schmerzen. Manchmal strahlen die Schmerzen aus und um ehrlich zu sein, ist an Sport für Sie meist nicht zu denken und Sie werden schnelle Bewegungen sowie jegliche Belastungen schon von ganz alleine vermeiden, weil es ungeheuer weh tun kann. Die Problematik selber lösen ist nicht schwierig, wenn man mal schaut, ob man die Blockade durch Massieren oder Physiotherapie wegbekommt. Auch ist die Frage nach wie lange immer etwas schwieriger zu beantworten, weil jede Brustwirbelblockade unterschiedlich harmlos bis gefährlich ausfallen kann. Beachten Sie das also immer!
Brustwirbelblockade wie lange und gefährlich ist sie?
Die Dauer einer Brustwirbelblockade kann hier nicht pauschalisiert werden. Selber lösen wäre eine Möglichkeit, aber fangen Sie bitte nicht an, sich nun unwissentlich schnell zu bewegen, um ein Knacken und die Blockade zu lösen. Sie müssen leichter massieren und mit mehr Druck es probieren, aber seien Sie vorsichtig. Wir wollen doch nicht, dass Sie die Dauer verzögern, was die Heilung angeht. Massagenkönnen eine Blockade lösen, wenn sie recht einfach selbst zu lösen ist. Ansonsten heilt die Brustwirbelblockade bei alltäglichen Bewegungen auch normalerweise schnell wieder aus, aber wenn das nicht reicht, müssen Sie die Behandlung eines Arztes berücksichtigen und dessen Hilfe in Anspruch nehmen.
Behandlung und Therapie der Brustwirbelblockade
Wenn Sie Hilfe in Anspruch nehmen, schaut der Doktor, wie die Blockade zustande gekommen ist und ob schlimme Ursachen der Grund sind, wenn nicht entscheidet dieser auf Ihre Frage „was tun“, wie eine Therapie weitergeht. Meist kommen Akkupunktur, Krankengymnastik, Übungen für die Vermeidung weiterer Blockaden sowie eine Physiotherapie zum Einsatz. Das reicht aus, um die Blockade zu lösen.
Was tun bei einer Brustwirbelblockade? Jetzt wissen Sie es und keine Sorge, in den meisten Fällen ist es wirklich „nur“ eine harmlose Blockade und kein Grund, sich sofort sorgen zu machen. Doch beachten Sie immer, dass Atemnot durch die Blockade gefährlich sein kann und in jedem Fall ein Indiz ist, den Facharzt aufzusuchen.