Erektile Dysfunktion – Ursachen und Symptome
Erektionsstörungen betreffen sowohl ältere als auch jüngere Männer. Ursachen wie Stress oder Depressionen können zwei von vielen möglichen Ursachen sein. Wer über einen Zeitraum von mindestens sechs Monaten unter Erektionsstörungen leidet, sollte den Termin beim Facharzt nicht scheuen. In den meisten Fällen können die Störungen durch eine Wandlung des Lebensstil sowie eine gute Medikation gut therapiert werden. Welche Ursachen und Symptome hinter einer ED stehen und welche Behandlungswege möglich sind, erfahren Sie im Folgenden.
Erektile Dysfunktion – Ratgeber
Auf einen Blick erklärt: Erektile Dysfunktion
- ED ist nicht gleichzusetzen mit Potenzproblemen oder Erektionsstörungen
- wenn ein Mann in mehr als zwei Dritteln der Versuche keine Erektion bekommen oder aufrechterhalten kann spricht man von einer ED.
- erst nach einem Zeitraum von mindestens sechs Monaten spricht man von einer ED, die behandlungsbedürftig ist.
- körperliche Ursachen wie eine Durchblutungsstörung oder psychische Auslöser gehören zu den häufigsten Ursachen
- die Therapie erfolgt in der Regel mit Medikamenten z.B. sogenannten Phosphodiesterase-5-Hemmern.
- in einer Online Apotheke können benötigte Medikamente wie Sildenafil (Viagra) schnell und diskret bestellt werden.
Wen betrifft die Erektile Dysfunktion häufig?
Dass nur ältere Männer von einer ED betroffen sind, ist ein Irrglaube. Auch jüngere Männer können unter einer erektilen Dysfunktion leiden. Häufig sind hier psychische Auslöser wie Stress oder Angsterkrankungen ein Grund.
Welche Ursachen stehen hinter einer ED?
- psychische Auslöser (Stress, Partnerschaftsprobleme, Angsterkrankungen, Depressionen)
- Durchblutungsstörungen
- Bluthochdruck
- Diabetes Mellitus
- Fettstoffwechselstörungen
- ungesunder Lebensstil (Bewegungsmangel, Rauchen, Übergewicht etc)
- Nebenwirkung von Medikamenten
- Testosteronmangel
- Krankheiten, die das zentrale Nervensystem betreffen z.B. Multiple Sklerose
Neben den psychischen Ursachen bei jüngeren Männern steht bei vielen älteren Männern ab 50 Jahren die Durchblutungsstörung als häufigste Ursache im Raum. Die Gefäßwandmuskulatur ist erkrankt. Entweder kommt aufgrund einer Arteriosklerose zu wenig Blut im Penis an oder der Blutfluss erfolgt zu schnell über die Venen. Mitunter trifft auch beides zu.
Die häufigsten Symptome einer Erektilen Dysfunktion
Die Symptomatik einer ED unterteilt sich in zwei Gruppen je nachdem ob körperliche oder psychische Ursachen der Grund sind.
Wenn Patienten aufgrund von Stress oder anderen psychischen Problemen unter einer erektilen Dysfunktion leiden äußert sich das in dem spezifischen Auftreten. Das heißt: Die ED tritt nach bestimmten Lebensereignissen oder nur in bestimmten Situationen auf.
Stehen körperliche Ursachen hinter einer ED entwickelt sich die diese allmählich und nicht schlagartig. Sie kann in Situationen mit dem Partner aber auch alleine auftreten. Ein Merkmal ist auch, dass die gewöhnlichen Erektionen in der Nacht ausbleiben
Behandlung einer ED
Gespräch beim Arzt suchen
Wer ein oder mehrere Symptome bei sich selbst feststellt und seit einigen Monaten unter Erektionsstörungen leidet, sollte das Gespräch mit dem Facharzt suchen. Dieser kann nicht nur die Ursachen herausfinden, sondern auch passende Medikamente verschreiben. Führen Sie am besten ein Tagebuch und notieren Sie sich, was Ihnen auffällt. Das ist hilfreich für eine erfolgreiche Therapie.
Passende Medikamente in einer Online Apotheke bestellen
Mitunter schämen sich Männer für eine ED. Wer nicht die Apotheke vor Ort aufsuchen möchte, kann einfach und bequem in einer Online Apotheke für eine Erektile Dysfunktion Medikamente bestellen. Auch online können Sie Rezepte des Arztes einreichen und bekommen die Medikation diskret nach Hause geliefert.
Häufig werden PDE-5-Hemmer verschrieben wie z.B.
Lebensstil anpassen
Ob körperliche oder psychische Ursachen hinter einer ED stehen, in allen Fällen ist es wichtig neben der Medikation auch auf einen gesunden Lebensstil zu achten. Eine gesunde, proteinreiche Ernährung und mehr Bewegung sind oft schon kleine Veränderungen, die zu einem erhöhten Wohlbefinden beitragen. Wichtig ist auch die Reduzierung von Stress und Faktoren, die Angst oder Depressionen auslösen können.