Herpes Angina – Definition, Symptome und Behandlung
Was ist Herpes Angina?
Herpes Angina, allgemein auch unter dem Begriff der Definition Herpangina oder acute Herpangina bekannt, ist ansteckend. Die Krankheit, die häufig bei Kindern auftritt, hat verschiedene Auslöser und Anzeichen. Der wichtigste Auslöser für die Definition der acute Herpangina ist der Gruppe A Virus. Anzeichen sind Geschwüre im Mund und Hals und die Mandelentzündung als Folge sind die Hauptursache für Schmerzen. Die Suche nach einer medizinischen Behandlung kann helfen festzustellen, wie der durch Herpes Angina verursachte Schmerz gelindert werden kann. Meist betrifft die acute Herpangina Kinder, aber auch Erwachsene können die Symptome haben. Wenn Erwachsene diese Krankheit bekommen, dann sollten die Symptome besonders beachtet werden, denn auch hier ist eine Ansteckungsgefahr gegeben. Wenn also Erwachsene etwa mit der Krankheit ohne entsprechende Behandlung zur Arbeit gehen, dann besteht eine erhöhte Ansteckungsgefahr für andere Mitarbeiter und Kollegen.
Ein Arzt kann die Symptome auch durch eine einfache Untersuchung feststellen und die Erreger direkt mit einer Taschenlampe im Rachen sehen. Wenn die Beschwerden wegen eines weißen oder grauen Geschwür mit einem roten äußeren Ring entstehen, dann haben Sie höchstwahrscheinlich Symptome einer Herpes-Angina. Diese Erreger sind ansteckend. Es handelt sich besonders bei einer ausgewachsenen Mandelentzündung um Geschwüre die mehrere Zentimeter groß sind. Beim Baby können die Geschwüre noch größer in Relation sein und bis zum hinteren Teil des Mundes reichen.
Welche Beschwerden gibt es?
Die Beschwerden sind hier schon sehr schmerzhaft wenn die Behandlung nicht umgehend nach der Inkubationszeit kommt. Wie lange die Inkubationszeit ist, hängt von sehr individuellen Umständen ab. Die Wunden können zu starken Schmerzen führen, daher ist es wichtig, die infizierte Person von anderen Kindern fern zu halten. Dies sollten Sie auch unbedingt tun. Einige Behandlungen für Herpes Angina umfassen zum Beispiel die Behandlung mit Medikamenten wie zum Beispiel Paracetamol. Der Inhaltsstoff des Medikaments Tylenol kann sofort die Beschwerden lindern. Wie lange das Medikament eingenommen wird, entscheidet der Arzt im individuell zu beurteilenden Fall. Beim Baby kann die Behandlung etwas länger sein. Auch die Inkubationszeit unterscheidet sich hier.
Neben Medikamenten, wo es natürlich auch viele Alternativen gibt, bestehen auch alte Hausmittel, die man ebenso verwenden kann und sollte. Vertrauen Sie aber bitte nicht nur ausschließlich auf Hausmittel, sondern vertrauen Sie zusätzlich auf den Rat Ihres Arztes. Es gibt jedenfalls auch die Möglichkeit einer zunehmenden Flüssigkeitsaufnahme. Insbesondere eignen sich auch kalte Milchprodukte. Mit kaltem Wasser gurgeln oder Eis am Stiel essen wird ebenso empfohlen.
Vermeiden Sie heiße Getränke und Zitrusfrüchte
Sie tragen zu einer Verschlimmerung der Beschwerden bei. Der Arzt kann Ihnen auch eine besondere Diät vorschreiben. Man darf nämlich nicht vergessen, dass sich durchwegs auch die Diät auf das persönliche Wohlbefinden während der Krankheit auswirken kann. So gibt es etwa Speisen, die sich nicht so eignen. Sehr viele Produkte werden auch Schmerzen und zu Beschwerden beim Schlucken führen. So sollten sie auf Speisen verzichten, wo sie sehr viel kauen müssen. Aus diesem Grund sind die zuvor genutzten Lebensmittel auch zu empfehlen. Kalte Milchprodukte, einschließlich Eiscreme, sind oft die beste Wahl weil Sie sie leicht schlucken können.