Antithrombin – Mangel Therapie – wie behandeln?
Als Antithrombin werden Proteine bezeichnet, die in unserem Körper eine Balance zwischen der Blutgerinnung und der Blutgerinnungshemmer des Körpers im Einklang funktionieren. Wenn sich das Thrombin nicht bildet, kann es passieren, dass sich die Blutgerinnung erhöht und aus diesem Anlass kann die Thrombose voranschreiten, was natürlich zur gesundheitlichen Beeinträchtigung führen kann. Es wird in der Leber produziert, wo es die wichtigste Funktion die Blutstillung nachgeht. Das bedeutet für Sie automatisch, dass das Antithrombin sehr wichtig für unseren Körper und damit auch für Ihren Körper ist, aber es gibt in der Tat Menschen, die es nicht bilden oder ausreichend, sodass die Substitution und Verschreibung von Thrombin notwendig sein kann. Doch hier informieren wir Sie erst einmal über das Antithrombin.
Kann ein Antithrombinmangel auftreten?
Es ist durchaus möglich, dass Sie an einem Mangel leiden und dies ist meist durch die Geburt bereits auffällig. Das führt natürlich dazu, dass Sie das Antithrombin als Dosierung einnehmen müssen, um bei Blutung die Wirkung des Körpers als Gerinnungshemmer und Balance zwischen der Blutgerinnung wieder aufrecht zu erhalten. Die Aktivität ist in der Leber zu erkennen, aber wenn ein angeborener Mangel auftritt, dann kann es vorkommen, dass Sie das Thrombin auch einnehmen müssen, um die akute Phase zu ermöglichen und Ihre Gesundheit positiv zu beeinflussen.
Muss ein Antithrombin Mangel behandelt werden?
Auf jeden Fall müssen Sie die Bestimmung des Antithrombin Werts in ihrem Körper prüfen lassen, um der Gefahr bei Blutung entgehen zu können, dass Sie entweder verbluten oder einer Thrombose zu umgehen. Eine Mangel Therapie ist auf alle Fälle der Vordergedanke, der mit ärztlicher Behandlung abgesprochen werden muss. Also gehen Sie bitte zum Arzt, lassen Sie die Leber Aktivität und Bestimmung des Antithrombin prüfen, was im Labor stattfindet. Ist der Wert erniedrigt, muss geholfen werden und ist er erhöht, muss ebenso behandelt werden.
Normalwerte des Antithrombin
Die Aktivität, die der Norm im Labor des Antithrombins entspricht liegt bei 70 – 120 %. Die Konzentration liegt derweil bei 18 bis 34 mg/dl. Dies prüft der Arzt mittels Blutentnahme und Labor Tests, um die Mangel Therapie entsprechend behandeln zu können, wie in der Schwangerschaft oder um zu schauen, ob alles in Ordnung ist. Die Bestimmung muss nicht auf nüchternem erfolgen, weil die Werte sich glücklicherweise im Labor kaum verändern, um sich darüber keine Sorgen machen zu müssen. Das dürfte Sie sicherlich erfreuen oder was meinen Sie?
Unser Körper kann wirklich vieles und die Bildung des Antithrombin ist eines davon. Allerdings kann diese Entwicklung sich auch störend zeigen, sodass in der Schwangerschaft ein mangelnder Antithrombin Wert zur Gefahr für Leib und Leben der werdenden Mutter und des ungeborenen Babys führen kann. Das möchten wir unbedingt umgehen und Sie natürlich auch. Deswegen müssen Sie auf alle Fälle schauen, dass Sie den Wert der Antigen bestimmen lassen, die akute Phase prüfen lassen und schauen, wie Sie am besten den normalen Wert entsprechen können, um die Blutgerinnung und den Blutgerinnungshemmer des Körpers wieder in Gang setzen zu können. Es ist möglich, es nachhaltig zu erhalten, mit Absprache beim Arzt und diese Möglichkeit sollten Sie nutzen, wenn Sie davon profitieren.