Zyste an der Schilddrüse – Symptome, Behandlung und Therapie
Die Schilddrüse wird von vielen Menschen als weniger wichtig im Körper angesehen, weil sie und ihre Funktionen meist vollkommen untergehen. Kein Wunder, denn wir haben das Herz und andere Organe, die viel leisten, sodass die Schilddrüse leider etwas untergeht. Doch die Schilddrüse reguliert den Hormonhaushalt, sodass sie für viele positive Effekte im Körper verantwortlich ist. Problematiken wie eine Unterfunktion können das Abnehmen hindern, die Antriebslosigkeit hervorrufen und mehr. Auch eine schlechte Libido kann maßgeblich von der Schilddrüse ausgehen. Deswegen ist das Thema Zyste an der Schilddrüse gar nicht so selten und möglicherweise uninteressant, wie Sie möglicherweise im ersten Moment angenommen haben. Lassen Sie uns gleich vorwegnehmen, dass fast jede dritte Person eine Zyste an der Schilddrüse hat und sie somit nicht selten ist. Was tun? Darüber sprechen wir gerne sofort.
Symptome einer Zyste an der Schilddrüse
Mit den Symptomen ist es immer eine schwierige Sache. Denn eine Zyste macht sich meist durch einen kleinen Knoten in der Schilddrüse bemerkbar. Wenn Sie zu den Menschen gehören, die nur wenig ihren Körper kennen oder mal untersuchen, dann fällt die Zyste nur selten auf. Gefährlich muss sie im Übrigen noch lange nicht sein oder gutartig, sodass wir hier nicht direkt mit panischen „gehen Sie sofort zum Arzt“ Floskeln daherkommen möchten. Doch eine Untersuchung bei Problemen mit dem Abnehmen, bei Schluckbeschwerden, immer wieder auftretender Heiserkeit, Reizungen im Hals-Rachenraum sowie ein Druckgefühl sollten ein Grund sein, wieso Sie zum Arzt gehen und mal schauen, ob die Symptome für eine Zyste an der Schilddrüse sprechen.
Behandlung einer Zyste an der Schilddrüse
Wer eine Zyste an der Schilddrüse findet oder verspürt sowie die Symptome zumindest erahnen lassen, dass etwas mit der wichtigen Schilddrüse nicht stimmt, der verweilt häufig in Panik. Zyste an der Schilddrüse was tun? Ist sie gefährlich oder bösartig? Muss man sie weg operieren? Fragen über Fragen, die sofort in den Kopf kommen, aber bitte bleiben Sie ruhig, weil fast jeder dritte Mensch eine Zyste an der Schilddrüse aufweist und nicht immer ist sie gefährlich, aber in einer OP entfernen ist trotzdem die wichtige Behandlung, weil sie zu Auswirkungen beim Abnehmen, Schlucken & Co führen kann oder sich vermehrt und entsprechend auch bösartig mutieren kann.
Therapie einer Zyste an der Schilddrüse
Nachdem ein Ultraschall Erkenntnisse darüber offengelegt hat, ob eine Zyste an der Schilddrüse zu erkennen ist, geht es letzten Endes weiter. Eine blutgefüllte Zyste kann aufplatzen und zu fatalen Auswirkungen führen. Eine klassische Zyste ohne Blutfüllung kann jedoch ebenfalls zur Atemnot, Schluckbeschwerden oder Gewichtszunahme sowie Problemen beim Abnehmen führen, wenn die hormonelle Steuerung der Schilddrüse dadurch nachhaltig geschädigt ist. Homöopathisch behandeln wäre eine Alternative für die hormonelle Funktion der Schilddrüse, aber operieren ist die einzige Möglichkeit, um Begleitbeschwerden wie Atemnot zu behandeln. Entfernen ist aus diesem Anlass eine Vorgehensmaßnahme, die bei einer Zyste auftritt.
Eine Zyste ist zunächst kein Grund zur Dramatisierung. Denn sie kommt häufiger vor, als Betroffene annehmen würden. Eine blutgefüllte Zyste kann allerdings platzen und zur Gefahr werden. Während „klassische Zysten“ einfach nur entfernt werden, um kein Risiko von Krebs & Co einzugehen. Die Erkrankung kommt häufig vor, sodass sie eher zu Routinebehandlung führt.