Meyer-Zeichen
Das Meyer-Zeichen wird im englischen als Meyer’s sign bezeichnet. Es ist eine unsichere Angabe. Wer unter einer Venenthrombose leidet, muss damit rechnen, dass das Meyer-Zeichen sich schnell ausbreitet. Es handelt sich dabei um ein Vorzeichen, das durch einen Druckschmerz entkräftet wird. Wer an einer Thrombose also Schmerzen hat, muss nicht damit rechnen, das Meyer-Zeichen zu haben.
Thrombose erkennen
Die Krankheit Meyer-Zeichen ist schwerwiegend. Bei einem Druckschmerz an einer Beinvenenthromboseist es allerdings so, dass man positiv in die Zukunft schauen kann. Die Beinvenenthrombose ist schwerwiegend. Als erste Zeichen werden nicht etwa Schmerzen angesehen. Das Bein schwillt bei einer Thrombose an und diese sitzt recht tief. Umgehend muss ein Arzt aufgesucht werden, wenn man auch nur den Verdacht auf eine Beinvenenthrombose hegt. Dann muss der Arzt sehen, ob es positiv ist oder doch ein Meyer-Zeichen. Wichtig ist aber immer auf der sicheren Seite zu sein.
Medial oder nicht?
Die Seite ist die mediale Seite und dann kommt es zu einem Druckschmerz. Dieser sollte nicht so ausgeprägt sein. Es gibt bestimmte Meyersche Druckpunkte. Diese Druckpunkte sind eindeutig. Natürlich handelt es sich um eine Diagnose aus der medialen Seite heraus. Wer ganz sicher gehen will, dass es nicht medial ist und auch einen Arzt um Rat fragen will, sollte das tun. So lassen sich die Meyer-Zeicheneventuell bestätigen und es ist medial.
Behandlung bei einer Thrombose
Bei den Meyer-Zeichen Medial ist es wichtig ebenfalls positiv zu bleiben. Es gibt eine Behandlungsform, die man dann befolgen kann. Dennoch muss die Thrombose nicht tief sein. Sie kann auch an der Oberfläche lauern. Wenn es jedoch tief ist, muss auch ein Arzt gefragt werden. Es ist immer besser bei den Meyer-Zeichen seinen Hausarzt um Rat zu fragen, da nur dieser auch guten Aufschluss geben kann. Auch die Medikation ist dann bei den Meyer-Zeichen besser.